AW: AW: AW: AW: [Allegro] klassisch, XP, alt20 (Absatzmarke)

Gerhard Englert gerhard.englert at fal.de
Fr Feb 18 09:26:31 CET 2005


Lieber Herr Berger,

ich bin platt, denn Sie haben (wie immer?) Recht...

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: allegro-bounces at biblio.tu-bs.de
> [mailto:allegro-bounces at biblio.tu-bs.de]Im Auftrag von Thomas Berger
> Gesendet: Donnerstag, 17. Februar 2005 23:03
> An: Allegro-C Diskussionsliste
> Betreff: Re: AW: AW: AW: [Allegro] klassisch, XP, alt20 (Absatzmarke)
> 
> 
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
> 
> Lieber Herr Englert,
> |
> | Eine Zusatzfrage ist aber jetzt noch aufgetaucht: Warum 
> reagiert in einer
> | d-1.apr der Befehl _¶_¶_  anders (richtig), als der Befehl p ¶ ¶?
> (jeweils natürlich in X-edit richtig erzeugte alt244 und alt20)
> |
> | Soweit ich das Handbuch verstehe, sollten p und q das Gleiche, nur
> zehnmal schneller tun.
> 
> manchmal...
> 
> 
> | In meiner "Wirklichkeit" macht die Tiefstrich-Ersetzung wirklich ein
> | alt20 draus und meine e"¶E"-Befehle klappen, während mit der p- und
> | q-Ersetzung diese Ende-befehle nicht wirken, aber ¶ am Bildschirm als
> | Zeilenumbruch wirkt.
> 
> Die Ersetzungsbefehle wirken *vor* der Abarbeitung der Exportparamter
> fuer den aktuellen Datensatz, d.h. Ihre e"..." sehen bereits das
> Ersetzte und die (von Ihnen irgendwo uebersehene) Ersetzung
> p ¶ 255   (20 auf 255)
> bewirkt die Darstellung als Zeilenumbruch.

Dieser Befehl steht natürlich drin und ich habe ihn (leider auch natürlich????) übersehen. Wohl weil ich keinen entsprechenden Verdacht hatte, und was das Hirn nicht "sucht", sehen die Augen erfahrungsgemäß auch nicht.

Uff, damit ist wieder ein "geheimnisvolles" Problem nicht nur gelöst, sondern sogar verstanden.

Wunderbar. Vielen Dank

G.Englert



> 
> Ein
> p ¶ ¶     (244 auf 20)
> hingegen wirkt erstens nach der Ausgabe erst (bzw. mit "y1" koennten
> Sie es erzwingen, das ist aber nicht Sinn der Sache, schliesslich
> wollen Sie Ihre e"..."-Befehle retten und gerade nicht ueberarbeiten),
> und zweitens wirkt er nicht vor dem oben beschriebenen p ¶ 255
> (alle p-Befehle wirken gleichzeitig in dem Sinne, dass fuer ein
> Zeichen immer nur maximal eine p-Ersetzung wirkt)
> Es wird ja schliesslich nicht so lange mit p-Befehlen immer weiter
> ersetzt, bis sich nichts mehr tut (denn es ist i.A. nicht einmal
> gegeben, dass es keine Zyklen gibt)!
> 
> (vgl. Handbuch 10.2.6.1, "Eine Anweisungszeile wird in folgenden
> Schritten abgearbeitet")
> 
> viele Gruesse
> Thomas Berger
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> Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
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