[Allegro] problem mit index.exe(11.okt.2005) in arbeitsumgebungen mit restriktionen

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eger,

> Im echten DOS 6.2 kann man mit manueller Eingabe das Ende des 
> Umgebungsspeichers erreichen.

klar. Unter Win'9x sogar fast noch schneller...

>                             Set-Variablen unter XP manuell einzugeben,
> hatte ich vorher noch nie versucht - man lernt halt nie aus ...
> 
> Machen Sie doch mal den Gegentest:
> set a=aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
> in test.bat schreiben, command.com ohne Option starten,
> "test.bat<enter>" eingeben. Auf meinen Rechnern (kein shell=) kommt dann
> "Kein Speicherplatz mehr im Umgebungsbereich", wenn DOSONLY aktiv ist
> (und die Zeichenkette ist im ENVIRONMENT abgeschnitten).

aber warum um alles in der Welt sollte jemand DOSONLY setzen?

> Ist DOSONLY nicht aktiv, gibts keine Fehlermeldung, hinterher steht
> im ENVIRONMENT aber auch nichts von a= ... drin, nachdem die bat-Datei 
> beendet ist ...

ich weiss. Stoert mich aber nicht, weil ich mit CMD.EXE durchaus
zufrieden bin (unter COMMAND.COM gibt es ja bei WinXP keine
History mit den Pfeiltasten und noch nicht einmal das F3 des
"echten" DOS). D.h. sollten einander aufrufende Stapeldateien
aus irgendwelchen Gruenden in COMMAND.COM abrutschen, funktionieren
sie prima, und ich an der Oberflaeche habe stets CMD und merke
nichts davon (zumal ich den Aufruf von ansi.com nie eintippe,
und wenn man ihn aus cmd.exe von einer Stapeldatei aus aufruft,
ist der Treiber aktiviert, cmd.exe aber immer noch am Ruder.
Vermutlich laesst sich ansi.com dann nicht entladen, aber unter
XP bin ich auf diese Funktionalitaet ja nicht wirklich angewiesen.
Auch aw.exe laesst sich laden, verzichten muss man nur darauf,
dass auch an der Kommandozeile Alt+W das Fenster bringt)

viele Gruesse
Thomas Berger
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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