AW: Exportparameter
Bernhard Eversberg
ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mi Nov 17 12:08:52 CET 2004
On 17 Nov 04, at 11:31, Thomas Fischer wrote:
> die Kenntnis solcher Feinheiten macht wohl den echten Allegrologen aus.
> Andererseits macht die Existenz solcher Feinheiten die Arbeit mit Allegro auch
> erst zu einer Geheimwissenschaft, die Allegrologen erfordert...
Änderungen, und seien es Verbesserungen, in dem Bereich haben immer zur Folge,
daß irgendwo irgendwas nicht mehr klappt oder anders als vorher. Da sind uns also
Grenzen gesetezt - die Zahl der laufenden Anwendungen ist längst unüberschaubar.
Es kommt sonst dazu, daß aus Angst vor Fehlfunktionen eine neue Version nicht
eingesetzt wird oder unterschiedliche Versionen für dies und jenes auf Dauer
vorgehalten werden müssen.
Dieser Sachverhalt hat uns ja mit veranlaßt, die FLEX-Sprache nach und nach
auszubauen, wobei das Ziel ist, möglichst oft auf Exportparameter ganz verzichten
oder aber Standardparameter einsetzen zu können, in die man nicht selber
eingreifen muß. Beispiele: Views, Tabellen, Zählungen, XML-output.
> - Ist es wirklich nötig, dass =xy den Arbeitstext löscht?
> - Muss das System so subtil sein, zwischen
> #32d dno p'DDC!' e'!' ano P>F
> und
>#32d P>F dno p'DDC!' e'!' ano
> zu unterscheiden?
Oft kann man die Befehle einfacher gestalten, z.B. zwei Zeilen statt einer machen:
#32d p"DDC!" e"!" =no
#32d p>F e0
> Zumal die zweite Version der Intuition widerspricht, dass Befehle der Reihe nach
> abgearbeitet werden. Und woher weiß der Nutzer das?
Dazu steht einiges auf S. 188-190 und 194.
MfG B.E.
Bernhard Eversberg
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