AW: Exportparameter

[Thomas Berger]

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Hallo Herr Fischer,

| Im Ernst:
| - Ist es wirklich nötig, dass =xy den Arbeitstext löscht?

axy und Axy tun das auch. Das war noch nie anders und schon
immer laestig...


| - Muss das System so subtil sein, zwischen
| #32d dno p'DDC!' e'!' ano P>F
| und
| #32d P>F dno p'DDC!' e'!' ano
| zu unterscheiden?
| Zumal die zweite Version der Intuition widerspricht, dass Befehle der
Reihe nach abgearbeitet werden. Und woher weiß der Nutzer das?

Diese Intuition war schon immer etwas simplistisch: Es gibt
Manipulationsbefehle, die den Arbeitstext manipulieren, und
Manipulationsbefehle, die den Arbeitstext nicht manipulieren
(etwa die indirekten Prae- und Postfixe, wobei das "p" sowohl
fuer indirekte als auch direkte Praefixe stehen kann und auch
fehlen darf), und Befehle, die keine Manipulationsbefehle sind,
aber damit verwechselt werden koennen (konditioneller Sprung,
bedingte Postfixe).

Die Manipulationsbefehle werden in der Tat ihrer Reihenfolge
entsprechend abgearbeitet, und zwar (i.a.) so lange, wie der
Arbeitstext nicht leer ist. Fuer diejenigen Manipulationsbefehle,
die nicht auf den Arbeitstext wirken, wird die (eventuelle)
Ausfuehrung allerdings nur vermerkt. Das ist im Handbuch 10.2.6.1
auf zwei Seiten knapp, aber vollstaendig beschrieben.

viele Gruesse
Thomas Berger

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Version: GnuPG v1.2.3-nr1 (Windows XP)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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=lMu6
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