AW: Exportparameter

Thomas Fischer fischer at mail.sub.uni-goettingen.de
Mi Nov 17 11:31:39 CET 2004


Danke Herr Berger,

die Kenntnis solcher Feinheiten macht wohl den echten Allegrologen aus.
Andererseits macht die Existenz solcher Feinheiten die Arbeit mit Allegro auch erst zu einer Geheimwissenschaft, die Allegrologen erfordert...

Im Ernst:
- Ist es wirklich nötig, dass =xy den Arbeitstext löscht?
- Muss das System so subtil sein, zwischen
#32d dno p'DDC!' e'!' ano P>F
und
#32d P>F dno p'DDC!' e'!' ano
zu unterscheiden?
Zumal die zweite Version der Intuition widerspricht, dass Befehle der Reihe nach abgearbeitet werden. Und woher weiß der Nutzer das?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer
> 
> | 2. Ich möchte bei dem Aufruf eines Unterprogramms einen Wert mitgeben.
> | Nach dem Kramen in meinen Dateien fand ich die Lösung
> |
> | #32d p'DDC!' e'!' =no+- >F
> |
> | die "DDC" nach #uno schreibt und dann F aufruft.
> 
> kompliziert. "DDC" wird mit dem Inhalt von #uno
> verglichen, wenn es nicht uebereinstimmt, wird
> Unterprogramm F aufgerufen.
> 
> 
> | Warum ich das damals so gemacht habe, habe ich aber vergessen,
> insbesondere warum weder
> | #32d p'DDC!' e'!' =no >F
> | noch
> | #32d p'DDC!' e'!' dno ano >F
> | funktionieren, konnte ich der Dokumentation nicht entnehmen.
> 
> Sowohl "=no" als auch "ano" bewirken bei Ausfuehrung eine
> Kappung des Arbeitstexts auf 0 Zeichen, folgende Manipulationsbefehle
> werden nicht mehr ausgefuehrt.
> 
> ">F" ist ein indirektes Prafix (">F" ist die Kurzform von "p>F")
> und darf an einer beliebigen Stelle in der Anweisung stehen, also
> z.B.
> 
> #32d >F dno p'DDC!' e'!' ano
> 
> Indirekte Praefixe haben aber die Tendenz, eher "frueh" zuzuschlagen,
> bei der Variante mit indirektem Postfix waere mir wohler, denn damit
> ist wirklich klar, dass das Unterprogramm erst dann aufgerufen wird,
> wenn #uno belegt worden ist:
> 
> #32d P>F dno p'DDC!' e'!' ano
> 
> viele Gruesse
> Thomas Berger 





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