AW: AW: Indexabfrage beim Indexieren

Thomas Berger ThB at gymel.com
Mi Mär 5 19:24:20 CET 2003


Lieber Herr Englert,

> ich habe weiterstudiert und das Handbuch und die cat.api + DemoDB an mir
> völlig neuen Stellen fast zerfleddert ;-))

Handbuch-Lesen scheint ein neuer Sport von Ihnen zu sein,
Herr Eversberg berichtete heute schon davon...

 
> aber ich begreife immer noch nicht, was die { 8 } tut, ausser, dass sie
> offensichtlich verwendet wird, man aber nichts davon sieht.
> 
> Ich sehe es wenigstens nicht, was sie in der Datenbank bezweckt. Dort kommt
> sie, soweit ich sehe, immer an Stellen vor, deren Komplexität mir noch jede
> Menge zusätzlicher Rätsel aufgibt.

Das liegt ein bischen in der Natuer der Sache: Wenn man schon
wuest herumparametriert, um einen bestimmten Schluessel zu
produzieren, kann man Teilergebnisse meist sofort fuer andere,
ebenfalls benoetigte Schluessel einsetzen.

 
> Im Handbuch finde ich sie nirgends. Unter Kopfbefehlen wird sie nicht
> erwähnt. Auch ein Stringsearch über das ganze Verzeichnis führt nicht
> weiter.

Ich habe es ganz versteckt gefunden: Kap. 10.3.4  Abschnitt
B, drittletzter Punkt. (Handbuch V20, p. 238).

 
> Können Sie meine Nase noch einmal drauf stossen? Oder kann ich erst mal
> ignorieren, dass es Trenner wie die {8} gibt? Wozu würde ich sie denn
> brauchen?

Sie brauchen Sie unbedingt, wenn Sie im ersten Indexlauf
mehr als einen Schluessel produzieren muessen. Bei den 
ersten von mir vorgeschlagenen Loesungen sah es so aus,
als muessten Sie.

Sie koennen Sie es aber auch bei der aktuell von Herrn
Manecke skizzierte Loesung nutzen: Dort, wo Sie den
Eintrag 
a ZS Band Jahr Heft
(oder so aehnlich) fuer Register 5 produzieren, haben Sie
ja eigentlich alles beisammen, um "mal eben schnell" auch
den Eintrag 
ZS -> a ZS
zu erzeugen, ohne dass Sie nach einer freien Sprungmarke xy
fuer einen zusaetzlichen ak=70+xy suchen muessten.

viele Gruesse
Thomas Berger




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