Umschl"usselungsprobleme bei t3,k6

[Heinrich Allers]

Ich erlaube mir, diese Angelegenheit noch einmal aufzugreifen. Vor allem an 
die Entwicklungsabteilung die Frage, ob sie das beschriebene Verhalten auch 
als Fehler ansieht und/oder es bei ihr reproduzierbar ist.

Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

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From:           	Allers Heinrich <allers at goethe.de>
To:             	"Diskussionsliste Allegro-C" <allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de>
Subject:        	Re: Umschl"usselungsprobleme bei t3,k6
Date sent:      	Thu, 22 May 2003 11:02:33 +0200
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T. Berger brachte mich mit seinen Bemerkungen und dadurch, daß er das
Problem noch weiter herunterkochte:

> Hm. Die beiden Zeilen, die ich angab, waren "autosuffizient", 
> denn es wurde kein "deposit" aufgerufen. Die erste Zeile 
> benutzte #uxy, die zweite #uxz. #ux3 kommt nicht mehr vor.
> 
>  
> > > aus dem vorigen Versuch.
> > > Das scheint mit der Einbindung der o-Tabelle
> > 
> > ... bzw. hier: og(.dpt)-Tabelle)
> 
> "die Tabelle mit den o-Befehlen"
> 
>  
> > > in den
> > > Anzeigeparametern d-wrtfe.dpr zusammenzuhaengen.

...
> Mir scheint es so, dass beim Aktivieren einer 
> Anzeigeparameterdatei mit o-Tabelle diese "prophylaktisch" 
> auf den Hintergrundspeicher angewandt wird. Evtl. ist es aber 
> nur ein Umcodierungsproblem bei der Darstellung des 
> Hintergrundspeichers, so genau bin ich der Sache nicht nachgegangen.

auf die Lösung:

Die ganze Erscheinung scheint - bei meiner Situation mit t3,k6 und D*.CFG
und Einbindung von og.dpt in Indexparameterdatei goe.dpi und
Anzeigeparameterdatei d-wrtfe.dpr - damit zu tun zu haben, ob o.dpt
existiert oder nicht!

Kopiere ich nämlich mein og.dpt auf o.dpt, dann sind die von mir beklagten
und von T.Berger bestätigten Umschlüsselungs-Effekte weg. Lösche ich die
o.dpt, sind sie wieder da!

Nach dieser Erkenntnis vermochte ich die Sache auch auf der Demodatenbank
der Standardinstallation zu reproduzieren: in cat.api und d-wrtf.apr 'to'
durch 'tog' ersetzt und o.apt umbenannt in og.apt schlug auch hier die
Umschlüsselung an ungewollter Stelle zu! Kopierte ich anschließend og.apt
auf o.apt, war alles wieder in Ordnung.

Klingt schon ziemlich verrückt, zumal, soweit ich mich erinnere, vor einigen
Monaten dieses unsichtbare Wirken der o.apt abgestellt worden war, aber ich
habe es hin und her probiert und es ist so! 

Frage an die Entwicklungsabteilung: Läßt sich die Korrektur dieser
Angelegenheit in die Desideratenliste aufnehmen?


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

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