Frage zu 'deposit' mit '#kkf "#kkfxyz" M'

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Jul 14 07:44:34 CEST 2003


On 13 Jul 03, at 18:37, Heinrich Allers wrote:

> Wenn eine Ausgabe entsteht, hat man sie anschließend in der iV und kann sie 
> mit "write" ausgeben lassen oder mit "insert" in eine Kategorie kopieren, 
> oder aber ignorieren, wenn es nur auf die internen Manipulationen ankommt.   ###
> Zitat Ende ###
> 
> und insbesondere seinen Schluß "... oder aber ignorieren, wenn es nur auf die
> internen Manipulationen ankommt." habe ich also vollkommen mißverstanden:
> 
> Ich dachte,
> 
> #40 "#40 aaa" M
> 
> sei solch eine "interne Manipulation", deren Ergebnis dann auch an die 
> Flexdatei tradiert wird 
> 
Ja, aber als Ablagerung in der iV, nicht im Datensatz.
Wenn man im FLEX also ergaenzt:

ins #40

dann hat man das gewuenschte.

> Mit "internen Manipulationen" sind in diesem Zusammenhang also nur solche 
> gemeint, die an _Anwendervariablen_ (und nicht an Kategorien) vorgenommen 
> werden?
> 
So ist das und anders darf's nicht sein! Bleibende Aenderungen am Datensatz darf 
weder die Anzeige- noch eine Exportparameterdatei machen - sonst ist Aerger 
vorprogrammiert, wenn der Satz anschliessend wieder gespeichert wird. Das trifft, 
wie Berger bemerkte, ja auch auf SRCH und INDEX zu, aus demselben Grund. Die 
exportieren einen Satz, bzw. indexieren ihn, aber sie duerfen ihn nicht aendern.
Aenderungen am Satz mit dem M-Befehl wirken nur fuer die Zeit der Abarbeitung der
Parameter, gleich danach (also sofort nach dem "deposit"- oder auch "download"-
Befehl) ist der Satz wieder unveraendert, d.h. das Programm restauriert ihn 
stillschweigend (das ist extra eingebaut worden!). Hintergrundvariable dagegen 
sind anders, die werden ja nicht irgendwo in der Datenbank abgespeichert.

Die Beschreibung zu "deposit" muessen wir offenbar entsprechend ergaenzen, damit 
nicht immer wieder solche falschen Erwartungen passieren.

B.E.



Bernhard Eversberg
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