Frage zu 'deposit' mit '#kkf "#kkfxyz" M'

Thomas Berger ThB at gymel.com
So Jul 13 20:06:36 CEST 2003


Lieber Herr Allers, liebe Liste,

> > M-Befehle wirken auf eine Kopie des Datensatzes, will man den
> > Datensatz selbst aendern, muss man es direkt im Flex tun.
> 
> Das verstehe ich so, daß im Flex (in der Abfolge der in der Flexdatei
> enthaltenen Flexbefehlabfolge) nicht auf diese Kopie oder einzelne ihrer
> Kategorien zurückgegriffen werden kann.

ich verstehe das auch so. Meine Analogie ist hierbei Export oder 
Anzeige aus dem Flex heraus: Wenn ich hier mit M-Befehlen operiere, 
hat das zwar einen Effekt auf Export und Anzeige, "hinterher" (also
zurueck im Flex) sehe ich diese Aenderung aber nicht mehr, ich 
vermute (da ich es nicht getestet habe) dieselbe "Kapselung"
selbst bei SRCH und Parallelexporten. 
Anwendervariable sind jedoch stets "global".


> ### Zitat Anfang ###
> Wenn eine Ausgabe entsteht, hat man sie anschließend in der iV und kann sie
> mit "write" ausgeben lassen oder mit "insert" in eine Kategorie kopieren,
> oder aber ignorieren, wenn es nur auf die internen Manipulationen ankommt.
> ### Zitat Ende ###
...
> Ich dachte,
> 
> #40 "#40 aaa" M
> 
> sei solch eine "interne Manipulation", deren Ergebnis dann auch an die
> Flexdatei tradiert wird
> 
> Mit "internen Manipulationen" sind in diesem Zusammenhang also nur solche
> gemeint, die an _Anwendervariablen_ (und nicht an Kategorien) vorgenommen
> werden?

Da der Absatz vor der von Ihnen zitierten Stelle starken Bezug auf
"Anzeigeparameter" nimmt, habe ich ihn stets mit der impliziten
Einschraenkung "alles was typisch fuer Braunschweiger Anzeigeparameter
ist" aufgefasst :-)

viele Gruesse
Thomas Berger




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