AW: Indexabfrage beim Indexieren
Thomas Berger
ThB at gymel.com
Fr Feb 28 09:44:07 CET 2003
Lieber Herr Manecke,
> > Zeitschriften-normeintrage
>
> > > Gibt es irgend einen Weg, ahnlich wie beim Indexieren mit
> > > Normdatenverknupfung, einen Index in zwei Schritten aufzubauen?
>
> > Sie koennen im ersten ak-Abschnitt wie ueblich durchaus mehrere,
> > durch {8} getrennte Schluessel produzieren, also z.B. vom
> > Artikel aus irgendwo versteckt die Identnummer / Verknuepfungs-
> > kuerzel der Zeitschrift
>
> Soweit verstanden. Aber nur noch eine Nachfrage: Das Ziel war doch, immer
> dann einen Verweis "ZS -> a ZS" zu haben, wenn es mindestens einen Artikel
> zur ZS, also mindestens einen Eintrag "a ZS" gibt. Warum, so frag ich mich,
> soll dieser Verweis denn unbedingt durch den ZS-Stammsatz gebildet werden.
> Wenn durch den Artikel der Schlüssel "a ZS (Jahr)Vol,Heft,Seiten" produziert
> wird, kann in diesem Moment doch auch der Schlüssel "ZS -> a ZS" gebildet
> werden. Das ist zwar sehr redundant, weil es von jedem Artikel aus versucht
> wird, aber wenn "vom Artikel aus irgendwo versteckt die Identnummer ... der
> Zeitschrift" indexiert wird, kommt's doch aufs gleiche raus. Oder? Wo ist
> mein Denkfehler?
Genau so hatte ich es gemeint: *Vom Artikel* werden bereits in der
ersten Stufe der Indexierung Schluessel gebildet, allerdings
kann der Schluessel "a ZS ..." nun leider gerade nicht
gebildet werden, weil man sonst eine dreistufige Indexierung
benoetigen wuerde. Es kann aber ein Hilfsschluessel
<irgendwo> Id der ZS gebildet werden. Weil der gewuenschte
Verweis "ZS -> a ZS" dann 1.) spaeter 2.) vom Stammsatz
gebildet wird, der sowohl seine Id als auch seine Ansetzung
kennt, kann die Indexierung an dieser Stelle sowohl
"a ZS" kontrollieren (fuer PRESTO-gebildete Eintraege) als
auch den Hilfsschluessel (waehrend INDEX).
viele Gruesse
Thomas Berger
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