set lock/unlock und put

Bernhard Eversberg ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Do Dez 4 11:39:00 CET 2003


On 4 Dec 03, at 12:21, Anando Eger wrote:

> 
> Nur: Für die Zeit zwischen "load" o. "get" und "set rec lock" habe ich das 
> Problem auch:
> 
> Ich habe den Satz zwar gerade gelesen, aber zum Zeitpunkt des Befehls "set rec
> lock" weiss ich nicht, ob in der Zwischenzeit jemand den Satz verändert hatte.

Wenn "set rec lock" sofort im selben FLEX erfolgt, ist das sowas von 
unwahrscheinlich, dass wir von einer Inaugenscheinnahme der Machbarkeit absehen.
(oder heisst das jetzt "in Augenschein Nahme"? Ich finde immer wieder neue 
drollige Getrenntschreibungen in den reformbeflissenen Printmedien.)

> Übrigens: da ich gerade beim "Spinnen" bin: ließe sich soetwas wie "include" auch
> für Flexe realisieren? Das brächte Erleichterung bei der Verwendung von häufig
> benutzten Unterprogrammen...
> 
Dann wird Berger sofort verlangen, dass das rekursiv sein muss, und wird dann 
wahre Christbaeume von include-Kaskaden veranstalten, und des Wunderns ueber
Performance-Einbussen, Verklemmungen und Bereichs-Ueberschreitungen wird kein 
Ende mehr sein. Rationeller waere es da, wenn man ein kleines (oder etwas 
groesseres, dann aber rekursives) Vorverarbeitungs-Skript schriebe und seine 
FLEXe da hindurch schickte. Man wuerde sie nicht auf dem FLEX-Verz. anlegen, 
sondern auf einem anderen, und wuerde bei Bedarf dort die Aenderungen machen, 
dann das Skript durchjagen, und dieses wuerde die fertigen FLEXe mit allen dann 
darin enthaltenen Einschluessen auf .\FLEX ablegen. Sowas zu schreiben duerfte 
fuer Perl-Artisten wie Sie und Berger kein Problem sein.
Die Performance bliebe hoch, Verklemmungen aus.

MfG B.E.


Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
e-mail  B.Eversberg at tu-bs.de  




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro