AW: alf-probleme weiterhin ungelöst....

Fischer, Robert fischer at larch.verwalt-berlin.de
Mo Sep 16 11:36:31 CEST 2002


Lieber Herr Lehmann,

> alf mag nicht losstarten, wenn ihm der kalender des nächsten
> jahres fehlt.

Na klar.

> in der EINSER-datei sehen sie wunderschön den
> fehlenden(nachgetragenen) kalendersatz für 2003 (steht am
> ENDE!). die ELLL'er datei ist nach einem indexlauf entstanden.
> HIER fehlt der kal.satz für 2003. WIESO???
> samiel hilf. also: der indexlauf hat den letzten datensatz aus
> der ursprünglichen 525_249.ald gekillt. WARUM? darf index.exe
> sowas?????

Also, das haben wir noch nicht bemerkt. Ihre Quelldaten fuer die Indexierung
sind allerdings ok.
Dass jeweils der letzte Satz einer Datei nicht indexiert wuerde waere echt
unschoen.

> liegt hier (m)ein problem?
> weil: mein problem vom anfang sept.2002 besteht weiterhin! die
> alfdatenbanken bekomme ich mit einer uralt-index-datei zu
> laufen. nicht mit einer aktuellen.
> die unterschiedlichen alf-exe'se melden indexfehler 233 und auch
> 232.
Gibts verschiedene aLFs? Y2K-faehig ist meines Wissens nur eine. Solche
Meldungen hatten wir nicht.

> (es liegt nicht an den index/qrix-versionen!)

Ich mache generell vor Neuindexierungen Zwischenexporte mit der
Pseudosatznummer "xxxx", um die alF-Dateienstruktur mit der Option -n0
erhalten zu koennen. Die letzte Neuindexierung von aLF-Daten machte auch
irgendwelche Probleme, zuhause gings dann allerdings (auch mit neueren
INDEX.EXE).

> ein zweites habe ich auch gesehen; große bedeutung habe ich dem
> nicht beigemessen, will es aber doch erwähnen: in der cfg ist
> der füllcode auf 50 (f50) zeichen erhöht. bei einem (jetzt nicht
> dokumentierten versuch habe ich 60(!) zeichenlänge gesehen, nur
> bei einem datensatz (es war zufällig der kalenderdatensatz für
> 2003....?)....

Das ist doch richtig, dass das Programm einen geloeschten Satz mit mehr als
50 Fuellzeichen Platz benutzt. Es sei denn, Sie haetten es generell
verboten, geloeschte Saetze zu benutzen, was ich bei aLF im Netz auch
dringend anraten wuerde.

Mit freundlichen Gruessen

Robert Fischer
Landesarchiv Berlin
fischer at larch.verwalt-berlin.de
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