call, Call, cAll, CAll, dos, Dos

Thomas Berger ThB at gymel.com
So Okt 20 14:04:04 CEST 2002


Lieber Herr Allers,

> > Ich erinnere mich ganz vage an
> > Leute, die dachten, ihre NT-Maschine besonders prima
> > auf "allegro" getrimmt zu haben, indem sie an irgendwelchen
> > Konsoleinstellungen gedreht hatten. Effekt war leider
> > auch, dass bei jedem Zugriff auf Perlskripte durch den
> > internen Webserver kurz ein Konsolfenster aufging...
> 
> Ich war einer dieser Leute, vielleicht der einzige ... :-((

Nee, ich hatte glaube ich eher Herrn Manecke in Erinnerung gehabt.
Aber wenn das auf Ihrem Rechner immer noch so ist (oder
unter Win 2000 generell?), dann ist das ein Indiz dafuer,
dass command.com da ein Problem hat und man auch eine
andere Testsituation ohne a99 finden muesste, die das
Fehlverhalten offenbart.
Aber sind Sie nicht auch derjenige, welcher mit privaten 
command.com's im Arbeitsverzeichnis experimentierte? Gibt es
da auch zugehoerige .pif-Dateien? Aendert sich das Verhalten, 
wenn Sie explizit c:\winnt\system32\command.com aufrufen?
Gibt es eine command.pif in diesem Systemverzeichnis?

 
> > > 'cAll' würde ich halt lieber als 'dos' verwenden, da ich dann den Kommandointerpreter selbst
> > > bestimmen kann.
> 
> > Cygwin bash? Nur zu! Command.com? Lieber nicht!
> 
> "Cygwin bash"? Da geben Sie mir schon wieder 'ne neue Aufgabe auf!

War nicht so ernst gemeint: Ich komme mit cmd und command eigentlich
ganz gut zurecht und habe nie auf eine alternative Shell ausweichen
muessen. Und weil U**X-artige Shells eine ganz andere Strategie
bei der Expansion von "*" und "?" haben (aufgerufene Programme
koennen mit einer beliebig langen Aufrufzeile umgehen, daher
uebernimmt die Shell die Expansion) duerfte der Einsatz solcher
Shells fuer allegro-Anwendungen ziemlich unerfreulich sein.

viele Gruesse
Thomas Berger




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