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Thomas Berger ThB at gymel.com
Fr Mai 31 10:05:26 CEST 2002


Lieber Herr Henkel,

> Das, was Sie sagen, entspricht so ziemlich meinen eigenen Erwartungen.
> Vielleicht ist aber das Problem insofern in einem milden Licht zu
> betrachten, als dass Kategorien, die auf die beschriebene Weise in die
> Schlüsselbildung einbezogen werden, ja irgendwie repräsentativ für den
> betreffenden Datensatz sein sollten, also quasi eine den Identnummern
> vergleichbare Funktion haben. Das wäre ja aber eine lustige Datenbank, in
> der sich die Identnummern einiger Sätze ständig änderten.

meine Auesserung bezog sich darauf, wie man nachtraeglich
manuell erzwingen kann, dass Satz B (der fuer die
Schluesselbildung Satz A nachlaedt) nach einer Aenderung
von Satz A wieder korrekte Eintraege zeigt (wobei man
inkauf nimmt, dass die nach der Aenderung von A inkorrekten
Eintraege erhalten bleiben). Hier ist die drastischeste
Methode, die Verknuepfungskategorie in Satz B zu 
aendern und Satz B abzuspeichern (und dann natuerlich
die Verknuepfung auf den korrekten Wert zurueckzuaendern).

Mit nur einem Speichervorgang an Satz B geht es halt 
nicht, man braucht in dieser Situation immer zwei.

viele Gruesse
Thomas Berger




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