Drucker zum Sprechen bringen

Thomas Berger ThB at gymel.com
Di Mai 28 12:31:48 CEST 2002


Lieber Herr Allers,

> Noch mal zurück zu den in Tbilisi typischen Spannungsschwankungen (160 V bis
> vielleicht 280 V; es gibt zwar ein Gerät, das diese Schwankungen irgendwie
> abfangen soll, aber ich verstehe zu wenig davon und bin mir nicht sicher,
> wie instantan und präzise es arbeitet ): Ist es abwegig, verrückte Sachen,
> die unter presto dort passieren (zugegebenermaßen erst, nachdem ich
> abgefahren war), sowie spontane Sperrungen der tbl-Datei darauf
> zurückzuführen?


Das halte ich fuer eher abwegig, weil Software auf 
digitalen Prinzipien beruht und Spannungsschwankungen
ein analoges Phaenomen sind. Beruehrungspunkte gibt
es da nur, wenn Hardware beschaedigt wurde oder wenn
der Netzfilter wegen Ueberspannungen oder Brownouts
die dahinterliegenden Geraete (kurzzeitig) ueberhaupt
nicht mehr mit Strom versorgt. Die Effekte sollten
dann aber ziemlich drastisch sein und jede Software
auf den entsprechenden Geraeten betreffen. Allerdings 
kann ich mir nicht vorstellen, dass etwa eine Festplatte
abgeschaltet wird, waehrend der zugehoerige Rechner
weiterhin arbeitet.

Zu den Effekten solcher elektrischer Phaenomene
auf in der Naehe verlegte Netzwerkkabel kann ich
leider nichts sagen. Als Datenbankanwendung ist
allegro typischerweise staerker von Netzwerkproblemen
(Verbindungsunterbrechungen, defekte Verbindungen
als "Staustellen" etc.) beeintraechtigt als Office-
Anwendungen.

viele Gruesse
Thomas Berger




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