Drucker zum Sprechen bringen

Allers Heinrich allers at goethe.de
Di Mai 28 11:40:21 CEST 2002


Die Nachfrage eines Kollegen bei mir bringt mich drauf, daß ich die
Auflösung dieser Drucker-Affäre mitteile, die mich neulich in Georgiens
Hauptstadt Tbilisi anderthalb Tage beschäftigte.

Zuallererst möchte ich denen meinen Dank aussprechen, die mir in meiner
(zusätzlich noch durch Stromausfälle und heftige Spannungsschwankungen)
angespannten Situation dort von hier aus mit Informationen und Ratschlägen
geholfen haben!

Nun, die Lösung des Druckerproblems bestand schließlich darin, einen
HP-Laserjet-5L-Drucker herzunehmen, mit dem das Drucken von DOS-Allegro aus
dann umgehend klappte, und mit dem unbrauchbaren Canon-Drucker die Leiterin
der Goethe-Instituts-Bibliothek zu beglücken, die halt damit bei ihrer
Arbeit mit allegro classico partiell zu papierloser und purer Online-Arbeit
verurteilt bleibt.

Perspektivisch weiterführendere Lösungen wie kurzfristiger Übergang auf a99
waren unter den gegebenen zeitlichen, personellen und technischen
Voraussetzungen nicht zu realisieren.

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Noch mal zurück zu den in Tbilisi typischen Spannungsschwankungen (160 V bis
vielleicht 280 V; es gibt zwar ein Gerät, das diese Schwankungen irgendwie
abfangen soll, aber ich verstehe zu wenig davon und bin mir nicht sicher,
wie instantan und präzise es arbeitet ): Ist es abwegig, verrückte Sachen,
die unter presto dort passieren (zugegebenermaßen erst, nachdem ich
abgefahren war), sowie spontane Sperrungen der tbl-Datei darauf
zurückzuführen?
 

Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

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