Installationsstapeldatei

Roland Henkel rhenkel at sbb.spk-berlin.de
Do Mär 28 11:37:04 CET 2002


Liebe Liste,


Roland Henkel schrieb:

> Liebe Liste,
>
> vielleicht ist es irgendwie anregend, einmal zu beschreiben, wie wir in
> solchen Fällen vorgehen. Voraussetzung ist das (doch erschwingliche)
> Winzip. Wir stellen auf einer Festplatte die zu installierenden Daten mit
> der vorgesehenen Verzeichnisstruktur her und machen dann daraus ein
> selbstentpackendes Archiv. Der Installateur muß dann nur noch die
> entspreche exe-Datei ausführen und das Ziellauffwerk, wohin er das ganze
> haben will, eingeben. Solte außer der richtigen Platzierung der Daten noch
> etwas nötig sein (Erzeugung neuer Verzeichnisse usw.), wird das per
> Batchdatei erledigt. Bei a99.ini sind die Angaben für dbdir und progdir
> ohne feste Laufwerksbezeichnungen.
>

Das ist natürlich an folgende Bedingungen geknüpft:

-    Winzip: archivieren mit vollen Pfadnamen und Unterverzeichnissen
-    Vermeidung der Angabe von absoluten Laufwerksbuchstaben in der jew.
Anwendung

In der Regel läßt sich das aber z.B. durch die Verwendung von relativen
Pfadnamen (einschließlich des Gebrauches von .\ und ..\) realisieren.

Was heißt, daß man schon bei der Konzeption und Realisierung deren spätere
Installierbarkeit im Auge hat.

Zum Entpackungsdatum. Die Windowssystem zeigen bei Datum in der Regel das
Datum der letzten Änderung an. Vielleicht gibt es Software oder - bei den
neueren Windowssystemen - auch Einstellungsmöglichkeiten, um das Datum der
Erstellung der Datei zu erfahren. Über Rechtsklick->Eigenschaften sollte es
auch angezeigt werden.

Ferner scheint es von dem verwendeten FTP-Clienten abhängig zu sein, welches
Datum die Datei bekommt. WS-FTP beispielsweise setzt das gleiche Datum wie auf
dem Server, das heißt z.B.

28.03.02  07:39                303.111 A99.LZH

und nicht

28.03.02  08:10                303.111 A99.LZH

wie ich sie herunter geladen habe.

MfG
R. Henkel






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