srch.exe-Fehler bei ak=90.+a und Nachladung

Thomas Berger ThB at gymel.com
Sa Jun 22 19:04:44 CEST 2002


Lieber Herr Allers,

> T. Berger hat den Fehler zu reproduzieren vermocht, allerdings auch herausgefunden, daß die
> Sache dann reibungslos läuft, wenn man die Exportparameterdatei um eine Zeile verlängert und
> 
> ak=90.+a
> #-a
> #90 |80
> #<
> 
> nimmt, mit '#<' also wieder auf den Ausgangssatz herunterschaltet.
> 
> Gut, das befreit mich zunächst natürlich aus der Bredouille, aber als Fehler bleibt es meiner
> Einschätzung nach bestehen.


Ich sehe es zunaechst einmal als Problem des mangelhaften
Aufraeumens an: Die Parameter haben den Nachladestapel nicht 
geleert zum Zeitpunkt des Abarbeitungsendes, SRCH.EXE hat es
dann auch nicht fuer Sie gemacht.

Bei Anwendervariablen ist es dasselbe, nur ist dort klar,
dass das nuetzlich ist: So kann man von einem Datensatz
zum naechsten der Grund- (oder .ald-) Datei Informationen
uebertragen, wuerde SRCH (zum Schutz der Anwender, die
Variable nicht loeschen und immer laenger werden lassen)
hier aufraeumen, waere die Verzweiflung gross.

Mir faellt allerdings auch kein ueberzeugender Grund ein,
warum man ausgerechnet den Nachladestapel benutzen sollte,
um noch mehr Information an die nachfolgenden Saetze zu
uebertragen (und ich habe auch nicht ausprobiert, ob der
Nachladestapel in Ihrem Beispiel von den anderen Saetzen
aus so zugaenglich ist, als waeren die Nachladungen im
aktuellen Datensatz erfolgt...)

viele Gruesse
Thomas Berger




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