Anwenderbezogene INI-Datei (war: a99 ohne R

Thomas Berger ThB at gymel.com
Fr Feb 8 17:31:28 CET 2002


Lieber Herr Allers,

> Wie das realisieren? Etwa durch eine Spezifikation in der INI-Datei, mit der
> das - dann vom a99-Programmverzeichnis abweichende - Verzeichnis festgelegt
> wird, in das die INI-Datei zurückgeschrieben wird beim Verlassen des
> Programms. (Klar, der Allegro-Administrator hätte dann auch via
> Programmaufruf dafür zu sorgen, daß _diese_ persönliche INI-Datei beim
> Programmstart geschnappt wird!).

Das waere Sache des Administrators. 

Eine andere denkbare Variante waere, hierfuer doch die Registry
zu benutzen (das wuerde bedeuten, dass benutze Datenbanken
lokal eingetragen werden, in Benutzerspezifischen Teilen der
Registry und man koennte gleichzeitig dafuer sorgen, dass
etwa avanti-w, das ja die Datenbankbankinformationen in der
Registry hinterlegt, und a99 eine Gemeinsamkeit mehr haben).

Noch eine andere Variante erschliesst sich aus der Beobachtung,
dass es in der .ini-Datei nur den Abschnitt [general] gibt
und es noch viel mehr Abschnitte, etwa Nutzerspezifische
geben koennte. Dahinein koennte man mittelfristig auch
andere Vorgaben, wie etwa Vorbesetzungen von Anwendervariablen
oder den Standard-Sucheinstieg, verlagern. Ich fuerchte aber,
weil die allegro-.ini-Dateien eigentlich keine Windows-.ini-Dateien
sind, sind die Manipulationsmoeglichkeiten mit Windows-Standard-
Aufrufen hier begrenzt.

viele Gruesse
Thomas Berger




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