Flexaufrufe bei am Ende identischen Flip-Texten

Allers Heinrich allers at goethe.de
Di Nov 13 14:10:55 CET 2001


Vor allem liebe Entwicklungsabteilung:

            Die in der Anzeige auftretenden Flip-Texte, mit denen über das
Tandem Y~-Z~ Flexe aktiviert werden, müssen eindeutig sein, das ist klar.
Aber das allein reicht nicht, sie müssen auch irgendwie eindeutig sein, wenn
man sie von hinten ein Stück weit liest.

Mit anderen Worten: Hat man eine Anzeigeseite mit 23 Flexaufrufen, von denen
9 mit 'en' enden und ein paar weniger mit 'ungen', dann gibt es keine
Garantie mehr, daß man auch den Flex auslöst, auf den man mit dem Klick
getroffen hat.

Man kann sich helfen, indem man die Enden der Flip-Texte "vereindeutigt",
etwa durch das Anhängen von einer unterschiedlichen Zahl von Leerzeichen.
Aber dieses Verfahren gezielt einzusetzen, verlangt genauere Kenntnis des
Auswertungsalgorithmus, dem die Flip-Texte intern unterzogen werden.

Lassen sich Einzelheiten dieses möglicherweise ja gar nicht simplen
Algorithmus vermitteln?


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

Goethe-Institut / Inter Nationes, Postfach 19 04 19
D-80604 München, Tel. ++89 / 15921 471 (Telefax: -435)
allers at goethe.de; http://home.t-online.de/home/allers
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Barbara Lee, von 421 die einzige Stimme im Repräsentantenhaus der USA gegen
den Krieg / Barbara Lee, entre 421 el único voto contra la guerra en la
Cámara de Representantes de EE.UU.:
http://www.house.gov/lee/Fact_Sheet_Votes.htm





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