Flexaufrufe bei am Ende identischen Flip-Texten
Bernhard Eversberg
ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Nov 16 14:25:57 CET 2001
Kollege Allers hat eine sehr in die Tiefe gehende Frage:
>
> Mit anderen Worten: Hat man eine Anzeigeseite mit 23 Flexaufrufen, von denen
> 9 mit 'en' enden und ein paar weniger mit 'ungen', dann gibt es keine
> Garantie mehr, daß man auch den Flex auslöst, auf den man mit dem Klick
> getroffen hat.
>
> Man kann sich helfen, indem man die Enden der Flip-Texte "vereindeutigt",
> etwa durch das Anhängen von einer unterschiedlichen Zahl von Leerzeichen.
> Aber dieses Verfahren gezielt einzusetzen, verlangt genauere Kenntnis des
> Auswertungsalgorithmus, dem die Flip-Texte intern unterzogen werden.
>
> Lassen sich Einzelheiten dieses möglicherweise ja gar nicht simplen
> Algorithmus vermitteln?
>
In der Tat, simpel ist es nicht, was Onkel Bill's Entw.Abt. sich da ausgedacht
hat. Exakt kann nur die Zeile ermittelt werden, in der sich die Schreibmarke im
Moment des Klicks befindet, und die Position innerhalb der gesamten Zeichenkette,
aus der der Anzeigetext besteht, nicht aber die genaue Position innerhalb der
Zeile. Und man weiss auch nicht, welches die Position des ersten Zeichens der
Zeile ist... Bei Gelegenheit muessen wir da nochmals etwas weiter forschen, ob
sich zur Praezisierung noch was machen laesst.
MfG B.E.
Bernhard Eversberg
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