Normdatenverknüpfungen mit symbol. Registern

Roland Henkel rhenkel at snafu.de
Fr Jul 20 08:03:33 CEST 2001


Liebe Liste,

hat das schon einmal jemand von Ihnen gemacht? Geht das, wenn die symb. Register 
etwa so definiert sind

I REG 1x.  ?

Das Problem, das ich (hoffentlich übermäßig besorgt) sehe, ist, daß der Registereintrag
frei Nach Handbuch ja dann etwa so aussehen würde

Register 1:
xtucholsky, kurt

Werden solche Einträge von den Ersetztungs- respektive Pseudoschlüsseln gefunden und bei Bedarf geändert? Ich glaube, im Handbuch irgendwo gelesen haben, daß der Registereintrag mit tucholsky, kurt beginnen müsse.

Kann man den Pseudoschlüssel mit
 _1|1xtucholsky, kurt 

und den Ersetzungsschlüssel mit

|9123=|AxTucholsky, Kurt

definieren? 

Verschärft wird das Problem noch dadurch, daß ich in einem realen Register mehrere Pseudoregister (mit anderen Anfangsbuchstaben) habe, in denen auch Ersetzungen dieser Art vorgenommen werden müßten.


Vielleicht mag man einwenden, daß es höchst seltsam ist, wenn man ein und denselben Registereintrag in mehreren Registern verwenden muß. Ein Eintrag sollte doch zum suchen und finden genügen. Aber der Auftrag lautet so.

Es kann zum Beispiel ein Name sowohl als Provenienz als auch in anderer Funktion auftreten, und er soll sowohl unter dem (Pseudo-) Register "Provenienz" als auch unter dem (Pseudo-) Register "andere Funktion" erscheinen.

Das heißt, er erscheint im realen Register 2 mal mit jeweils unterschiedlichen Kennbuchstaben. Und für die Personendaten sollen eben Normsätze verwendet werden.

Müßte man dann nicht mehrere Ersetzungsschlüssel erstellen, für jeden Pseudoregisterbuchstaben einen? Geht das?

Erste Versuche haben nur partiell Erfolg gehabt. Bei der Ersterfassung eines Datensatzes, der Verweise auf den Personenstammsatz enthält, ist alles in Ordnung.
Wenn man aber testweise einmal den Stammsatz verändert, wird die Änderung in den Registern nicht nachvollzogen und auch Neuindizierung bringt nichts´.

Bei der Gelegenheit möchte ich auch noch fragen, was man genau an der Sprungmarke A in der u1 findet. Das geht aus dem Handbuch nur sehr implizit hervor. Ich müßte ja dort ggf. auch den Kennbuchstaben des Pseudoregisters vor den Kategoreininhalt stellen, aber dazu müßte ich wissen, mit welcher ich es gerade zu tun habe, der Provenienz oder der "anderen Funktion"

Viele Grüße
R. Henkel




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