Flex-Befehl: STOP <programm>
Thomas Berger
ThB.com at t-online.de
Sa Feb 17 16:17:57 CET 2001
Lieber Herr Allers,
> Das, was man für <programm> setzt, kann doch sowohl eine Stapel-
> als auch eine ausführbare (also .exe-) Datei sein, nicht wahr?
>
> Und wenn man Pfade angeben muß, dann muß man in den
> Hilfedateien (RTF-Dateien) z.B. schreiben:
>
> ...\\STOP c:\\allegro\\<programm>
>
> und nicht mehr
>
> ...\\STOP c:\\\\allegro\\\\<programm>
\\STOP ??? Sind Sie sicher? Bzw.: Geht es um das,
was Sie hineinschreiben (womit?) oder um das,
was darin steht?
Stapeldateien natuerlich nie direkt, sondern als
command /c ...
bzw.
cmd /c ...
d.h. Sie muessen mit
get env comspec
erst einmal einen Aufruf zusammenbasteln (vgl. cockpit.flx)
Aber vielleicht geht es ja auch ohne: in org.flx steht
ja auch ein nacktes
STOP org.bat
> da man ja mit STOP das Programm a99 "abrupt" abgebrochen und
> damit die ihm eigene Logik der umgekehrten Schrägstriche in ihrer
> Doppelfunktion als Flex-Befehls-Trenner und als Elemente von
> Verzeichnisnamen verloren hat?
Nee, so ist das nicht: STOP funktioniert ja auch mit
der iV, falls es kein Argument gibt. D.h. erst einmal
muss a99 ermitteln, was das Flex-Kommando ist (und dabei
werden schon \\-Ungetueme reduziert, dann merkt es,
dass es sich um STOP handelt und agiert entsprechend.
Eventuell sind es ja nur die Pfade, die Ihnen Probleme
machen.
Ich kann z.B. im Schreibfeld sehr gut Flexe und
Hilfsdateien in beliebigen Verzeichnissen aufrufen,
wenn ich etwa sage
X e:/tmp/nrwinst.flx
mit Backslash, Doppelbackslash und Konsorten will
es mir aber nicht gelingen...
viele Gruesse
Thomas Berger
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