Update mit Teilfeldern

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Aug 17 13:39:53 CEST 2001


Kollege T. Fischer grummelt:

> das Leerzeichen ist das unsinnigste Kommentarzeichen ...

und welches waere das beste? WENN man da schon dran geht, dann
soll's nicht irgendeine Loesung sein, sondern die beste, das ist ja 
wohl klar.
Jedoch ist der Bestand an Parameterdateien sehr gross! Es muesste
zugleich ein Konversionstool her, das einem die alten Dateien
ruckzuck alle bearbeiten wuerde! (Irgendwer wird jetzt sofort
Perl oder Python anwerfen ... aber an die erlaubten Mehrfach-
leerzeichen zwischen "..." und '...' denken, sowie beim Manipu-
lationsbefehl  ix,

> 
> ..., dass ich jetzt wieder an meinem anderen Problem
> knabbere, wie ich lange Eintraege in Folgekategorien unterbringe. (Wo kommt
> eigentlich die 3000-Zeichen-Grenze her, ist sie scharf, muss das intern so
> sein?)
> 
Da gibt es mehrere Stellen, wo ein Datenfeld u.U. zwischengelagert
werden muss, und die sind so festgelegt. Natuerlich laesst sich da 
dran drehen, aber sowas macht man ungern. Fuer V22 laesst sich das
aber projektieren.

> Leider funktioniert er nicht, weil Allegro bei der Belegung der Variable
> #uat bei etwa 5000kB aufgibt, also die Import-Daten nicht weiter 
> bearbeitet, trotzdem aber weiter Unsinn produziert.
> 
5000 kB waeren ja gut, aber leider sinds nur 5000 B.
Diese Grenze laesst sich recht leicht aufbohren, was wir umgehend 
machen werden. Auf 10.000, weil da an anderen Stellen noch Grenzen
intern bestehen. Solls fuer UNIX oder LINUX sein?

> 1. Finde ich es unangenehm, sich heute noch mit den Speichergrenzen von vor
> 15 Jahren herumschlagen zu muessen,
Wir auch. Aber einen Rundumschlag kann man da nicht machen, man muss
die Dinge im Einzelnen pruefen.

> 2. ist es ein besonderes AErgernis, wenn ein Programm so etwas wie eine
> Speicherueberschreitung nicht etwa meldet, sondern einfach so tut als ob
> nichts waere.
> 
Bei den vielen internen Bewegungen, denen jedes einzelne Zeichen
unterliegt, ist ein Abfangen aller Eventualitaeten mit hohem
Programmier-, aber auch Systemaufwand verbunden. Beim EINLESEN der 
Daten prueft das Programm und bringt eine Fehlermeldung (ganz frueher
war das auch nicht der Fall), aber nicht bei allen internen Schritten.
Wo immer moeglich, werden Fehlerpotentiale ausgemerzt.

MfG B.E.

Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
e-mail  B.Eversberg at tu-bs.de  




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro