Update mit Teilfeldern

[Thomas Fischer]

Liebe Frau Koczian,

ganz herzlichen Dank für die Hinweise, die mir sehr geholfen haben. Ich
habe das vorgestern implementiert und die Basisfunktionalität funktioniert.
Allegro wäre nicht Allegro, wenn dabei nicht auch noch ein paar unvermutete
Nebeneffekte aufgetreten wären. Z.B. hatte ich hinter die Positionierung
#20      Kommentare geschrieben
die mit Tabulatoren begannen.
Das verhinderte, daß in den Kategorie überhaupt etwas außer den Tabulatoren
und zwei # ankam...
(Meiner Meinung nach ist übrigens das Leerzeichen das unsinnigste
Kommentierungszeichen das mir je untergekommen ist; die Tabulatoren sind
bei mir dazu da, daß man in Proportionalschrift überhaupt etwas sieht.)

Ansonsten funktioniert das aber aufs erfreulichste.

Andererseits heißt das, daß ich jetzt wieder an meinem anderen Problem
knabbere, wie ich lange Einträge in Folgekategorien unterbringe. (Wo kommt
eigentlich die 3000-Zeichen-Grenze her, ist sie scharf, muß das intern so
sein?)

Zunächst bin ich unsicher, ob das sinnvollerweise im Import(.*im)- oder
Export(.*pr)-Teil des Prozesses zu machen ist. Bei beiden Fällen stoße ich
auf die 255er-Begrenzung der Befehle (}255 bzw. e255), die ich dann jeweils
10 mal ausführen muß

Der folgende Versuch bringt eigentlich ganz gute Resultate:

#33
s "#075 "     Abstract deutsch
Kat
l0

#33
kuat
l2000
W 0
}250
}250
}250
}250
}250
}250
}250
}250
Kat
l0
m1


Leider funktioniert er nicht, weil Allegro bei der Belegung der Variable
uat bei etwa 5000kB aufgibt, also die Import-Daten nicht weiter bearbeitet,
trotzdem aber weiter Unsinn produziert.

Wenn ich auch einmal grummeln darf:
1. Finde ich es unangenehm, sich heute noch mit den Speichergrenzen von vor
15 Jahren herumschlagen zu müssen,
2. ist es ein besonderes Ärgernis, wenn ein Programm so etwas wie eine
Speicherüberschreitung nicht etwa meldet, sondern einfach so tut als ob
nichts wäre.

Hat jemand einen Vorschlag, wie ich das Speicherproblem mit Kat umgehen
kann, oder vielleicht eine andere Vorgehensweise?


Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Fischer


Dr. Thomas Fischer
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