a99.exe vom 8.9.2000

[Heinrich Allers]

T. Berger brachte zu den ersten beiden meiner Reklamationen die 
Klärung: 

> Keine Bugs, vgl. die Mail "Letzte Verbesserungen" von BE am 7.9.00:
> 
> 2. Die FLEX-Befehle #..., $..., ins, Ins, put  erneuern nicht mehr die
>    Anzeige. Dann gehen Schleifen schneller. Ist eine Anzeige 
>    gewuenscht, kann man jederzeit ein "disp" einschieben.

Verflixt noch mal - damals hatte ich also echt geschlafen!  :-((

> (das reale Verhalten von "Ins" und "ins" ist damit aber immer
> noch etwas unklar)

Stimmt. Ich sehe augenblicklich keinen Unterschied mehr zwischen 
'insert' und 'Insert'. (Daß derzeit 'Insert' noch zur Aktualisierung der 
Anzeige führt, ist nicht programmgemäß).  

Zum dritten meiner Reklamationspunkte: 

> > Den Autoflex #uX: (der, der erst beim Zuklappen des Indexfensters
> > loslegt) gibt es nicht.

meint T. Berger:

> Evtl. ein Verstaendnisproblem?

Glaube ich nicht (zumal sich a99.exe vom 21.6. so verhält, wie ich es 
verstehe).

> Ich habe es so verstanden, dass der Flex nur dann
> ausgefuehrt wird, wenn das Indexfenster nicht geoeffnet
> ist zur Zeitpunkt der Anzeige des Datensatzes.

Dem ist ja auch so: dieser Autoflex macht sich erst dann bemerkbar, 
wenn man das Indexfenster, über das man auf den angezeigten 
Titel zugegriffen hat, zuklappt.

> Sie scheinen es als eine Art "verzoegerten Flex"
> aufzufassen.

So etwas ist der Autoflex #uX: auch. Während der andere Autoflex 
#uX; schon in dem Moment wirksam wird, zu dem man über das 
Register (oder - bei Registereinträgen mit mehr als einem Treffer - 
beim Zugriff auf eine Zeile der Kurztitelanzeige der 
Ergebnismenge) einen Titel greift und dieser im Hintergrund (unter 
dem Register- oder Ergebnismengenfenster) sichtbar wird, kommt 
#uX: erst dann zum Zuge, wenn nur die Anzeige im a99-Fenster 
sichtbar und kein weiteres Fenster mehr offen ist.


Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

allers at t-online.de
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