Schriftart im Eigenbau

Michael Lackhoff lackhof at uni-muenster.de
So Mai 14 09:11:14 CEST 2000


On 14 May 2000,, Heinrich Allers wrote:

> Aber wie ich es auch drehe und wende: das was ich mit dem 
> Fontographer sehe, wenn ich einen der Allegro-Fonts mit ihm 
> öffne, das hat - außer im Trivialbereich von ASCII-dez. 32 bis 
> 127 - herzlich wenig mit dem zu tun, was bei den Allegro-Fonts 
> auf den Codes liegt.
> 
> Kann jemand von denen, die vergleichbare Sachen schon einmal 
> gemacht haben, mir Ratschläge geben, was ich tun muß, um den 
> Damm brechen zu lassen?

Der Entwicklungsabteilung auch einen Fontographer schenken ;-)
Offensichtlich haben Fonty und Fontographer etwas 
unterschiedliche Vorstellungen davon, wie ein Zeichensatz intern 
zu organisieren ist.
Es spricht einiges dafuer, dass die "Schuld" eher bei Fonty liegt 
aber was will man machen? Fontographer ist teuer.

Immerhin ist es verhaeltnismaessig einfach, einzelne Zeichen in 
Fontographer hin- und herzuschieben oder auch einen eigenen 
neuen Font aus dem angebotenen Zeichenvorrat 
zusammenzubasteln (bei den zusammengesetzten Zeichen 
aufpassen!).
Das Problem ist/war bei mir, die Aenderungen, die die 
Entwicklungsabteilung an den Fonts macht, immer wieder 
nachzupflegen (ist vielleicht heute nicht mehr so ein Problem, da 
die Fonts weitgehend festgeschrieben sind).

Gruss
Michael Lackhoff

-- 
Michael Lackhoff                     e-mail  lackhof at uni-muenster.de
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