start.flx und startger.rtf (und anderes)
Thomas Berger
ThB.com at t-online.de
So Mär 19 17:57:35 CET 2000
Lieber Herr Allers,
> Aber das wäre ja keine "von draußen" ansprechbare Adresse.
aber zum Testen evtl. "weit genug draussen"...
> Was ich noch viel weniger verstehe, ist, daß, wenn ich -
> "intranetmäßig" - Ruck-Zuck mit http://127.0.0.1/opac.htm
> anzusteuern versuche, _nichts_ funktioniert, wohl aber, wenn
Xitami?
defaults - Server Properties - Server IP address: "Any address"
> ich mit der IP-Nr. aufrufe, die mir bei 'ipconfig' unter
> "Ethernet-Adapter NDISLoop1" gezeigt wird; das ist _nicht_
> 127.0.0.1, auch dann nicht, wenn ich _nicht_ mit meinem
> Internet-Vermittler T-Online verbunden bin.
Da ist vermutlich die "Netzwerkkarte" MS Loopback-Adapter
installiert. Sehr schoen: Damit haben Sie naemlich
immer eine "Netzwerkkarte" an die das TCP/IP-Protokoll
gebunden ist. Unter "Eigenschaften von Microsoft TCP/IP"
(Eigentlich eine Frechheit das so zu nennen, aber es
gibt ja auch "Microsoft HTML") koennten Sie dann eine
IP-Adresse auch fest einstellen (192.168.n.n mit
Subnet-Mask 255.255.0.0) und Tests machen.
(Ohne Gewaehr).
> Außerdem verstehe ich auch folgendes nicht: Bei 'ipconfig'
> wird mir 127.0.0.1 _nicht_ gezeigt, 'ping 127.0.0.1' gibt aber
> trotzdem durchaus eine Antwort!?
127.0.0.1 ist die numerische Adresse von "localhost"
und existiert immer. Dies kannte ich unter eigentlich
unter dem Namen "Loopback-Interface", $Bill (s.o.) scheint
darunter aber etwas anderes zu verstehen.
Angezeigt braucht da nix zu werden:
127.0.0.1 gehoert zum class-A-Netzwerk 127.x.x.x,
da wohnt niemand sonst drin.
viele Gruesse
Thomas Berger
P.S.: Fuer Maerz ist Perl 5.6 angekuendigt, das kann auch
fork(): Damit wird man dann endlich auch unter Windows
in Perl-geschriebene http-Server ohne grosse Umarbeitung
einsetzen koennen. Mir schwebt ein allegro-webserver in
Perl vor, der die Registry ausliest und daher genau dasselbe
wie avanti ueber die eingestellten Datenbanken weiss.
Er startet, sucht sich einen freien Port und erzaehlt
auf der Konsole, wie die WWW-Adresse der Datenbanken
lautet. Los gehts.
[Spiegelt meine persoenliche Meinung wider, dass ruckzuck
eine Loesung fuer das falsche Problem ist: Nicht das
Installieren von Avanti und Perl ist das Problem, sondern
das Konfigurieren eines Webservers]
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