Flips in D-WRTF.APR
Allers Heinrich
allers at goethe.de
Fr Jan 28 11:04:18 CET 2000
Der Kollege Weisweiler zögert, zl=0 zu benutzen:
> Mit zl=0 zu operieren, habe auch ich versucht, allerdings mit dem
> Erfolg, dass ..... keinerlei
> _erwuenschte_ Zeilenumbrueche mehr stattfanden ....
Zeilenumbrüche können Sie doch an jeder gewünschten Stelle mit dem
Strukturbefehl C einstreuen!? (Um die Umsetzung in rtf-Diktion
brauchen Sie sich dabei garnicht zu kümmern, das steckt doch in der
ze-Spezifikation von d-rtf.apt drin).
> Schoen waere, wenn man dort, wo Bedarf besteht, %0 setzen
%0 _muß_ nach meinem Gefühl schiefgehen, ist nicht mit zl=0 so zu
vergleichen wie %n mit zl=n bei n>0 (das sage ich mal so, ohne es
ausprobiert oder im Handbuch nachgeschlagen zu haben).
> und dies
> an spaeterer Stelle wieder aufheben koennte. ....
Stimmt, irgendwie ist da eine Lücke im Parametrierungsangebot: Mit zl=0
kann man global auf "keine Zeilenlängenbegrenzung" setzen, und dann
lokal mit %n (n>0) mehr oder weniger lange Zeilen definieren; nur fehlt
die Möglichkeit, wieder auf "keine Zeilenlängenbegrenzung"
zurückzuschalten (es sei denn, mein Gefühl trügt mich und das läßt sich
doch mit %0 machen; aber wenn's Herr Weisweiler schon vergeblich
versucht hat, dann geht's wohl auch nicht).
Mit freundlichen Grüßen:
Heinrich Allers
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