Umcodierung und Anwendervariablen

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.de
Mi Feb 23 13:05:19 CET 2000


Liebe Liste, 

da ist mir etwas unklar. Folgender Flip (statt des Dollarzeichens steht der
Teilfeldtrenner ASCII 31 da):

...
#33. ++ p>s m>s
#+#

#(s
#cc b"$" y0 b1 e"$P" ,"_$?_ / _" =sw
#usw F" " p"$|:" =Z~
#usw F" " =Y~
#usw C F" " p69 P68
#)s
...
td

So funktioniert er. Wenn ich das "y0" vor b1 weglasse, dann sind mir die
Ergebnisse nur teilweise verstaendlich: Vor der Ausfuehrung von b1 wird
umcodiert, damit wird aus dem Teilfeld-Trenner Zeichen Nr. 178 (Dreieck in
den Allegro-Schriften), und damit werden die folgenden e-Befehle und die
lokale Ersetzung nicht mehr ausgefuehrt. Und in der letzten Anweisung, fuer
den Fliptext, wird noch einmal umcodiert, so dass auf dem Bildschirm aus
dem Teilfeld-Trenner ein þ wird und auch die Umlaute nicht stimmen. So
weit, so klar.

Aber: ich dachte immer, vor dem Speichern in einer Anwendervariablen wird
der Text _nicht_ umcodiert (steht nicht im Handbuch, ich meine mich aber an
entsprechende Aeusserungen in der Liste zu erinnern, und auch das Beispiel
in Flip.txt geht implizit davon aus). Trotzdem stehen die Y- und
Z-Variablen genau so doppelt umcodiert im Auswahlfeld, und das ist das, was
ich nicht verstehe. Mit dem y0 vor b1 werden sie wie die Anzeige genau
einmal umcodiert (und sind dann so, wie ich sie haben will), und das ist
mir natuerlich genau so raetselhaft.

Mit der Bitte um Aufklaerung, Koczian
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