Avanti-W: Lange Jobs

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Mi Dez 13 15:22:06 CET 2000


Lieber Herr Bachschneider, liebe Liste,

At 13:20 13.12.00 +0100, you wrote:
>Aus meiner Erinnerung war das eine sichere Einstellung.

Das dachte ich mir eigentlich auch, es war doch ein Programm, das Sie
damals im Echtbetrieb gebraucht haben, wenn ich mich recht erinnere.

>class sockclient ():
>    def __init__ (self, host, port):
>        ....
>        self.buffer = ""
>    ....
>    def writable (self):
>        return (len(self.buffer) > 0)
>    def handle_write (self):
>        sent = self.send (self.buffer)
>        self.buffer = self.buffer[sent:]
>if __name__ == '__main__':
>    ....
>    s = sockclient()
>    while s.writeable():
>        s.handle_write()
>
Das sieht jedenfalls so aus, als muesste man da jede Job-Laenge sicher zum
Server herueberbringen.

>An Herrn Berger:
>>Ueberwachung uebertraegt und empfaengt. Ich hatte das
>>Programm geschrieben, um Herrn Bachschneiders(?) Problem
>>mit den verschluckten Ergebnissen zu reproduzieren, daher
>>werden viele kurze Jobs generiert.
>Nein ich hatte keine verschluckten Jobs!

Avstress war das Delphi-Programm von H. Schmid, das man nicht in zwei
Instanzen auf den gleichen Server loslassen kann.

>Aber was Ihr Perl-Script angeht eine Idee. Könnte es sein, daß der Socket im
>Streßbetrieb nicht geschlossen wird und Sie Avanti überfüttern - wie eine
>Gans beim Mästen?

Ich haette gerne mal eine bindende Auskunft ueber die Grenzen von Avanti:
was mag es nicht? Viele kleine Jobs schnell hintereinander, grosse
Ausgabemengen, sind lange Jobs wirklich ein Client-Problem, umfangreiche
Update-Dateien, ... ?

Gruesse, Koczian

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Dr. Sibylle Koczian
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