A99: Laestige Bildschirm-Effekte bei Flex

[Thomas Berger]

Liebe Liste, 

vielleicht steht es irgendwo in der Doku, aber ich frage 
trotzdem:

Herr Eversberg antwortete Frau Koczian:

> > Irgendwas mache ich da wahrscheinlich falsch, aber was?
> >
> Richtig waere, waehrend der Verarbeitung nicht auf den Bildschirm zu
> blicken :-) In der Zeit kann man was anderes tun.
 

kann man die Abarbeitungen ohne "put" bzw. "Put" durchfuehren
und am Ende dann alle modifizierten Saetze auf einmal
per Flex(!) abspeichern?


> > Hier ist der Flex:
> >
> > :weiter
> > #95 fr
> > Put
> > next
> > if yes jump weiter
> >
> Das Abarbeiten solcher Befehle verursacht nun mal
> Bildschirmbewegungen.
> Leichter geht es in diesem Fall sowieso mit einer globalen Ersetzung.

Kann man die (und globale Manipulation) aus einem Flex heraus 
definieren und anstossen?

Abgesehen von dem Farbgeflimmere, das Frau Koczian beschreibt
(und was ja ein Indiz dafuer ist, dass die Bildschirmanzeige
pro Satz mehrfach aktualisiert wird) halte ich selbst die
einfache Anzeige der verarbeiteten Saetze fuer zu viel: Die
Bildschirmanzeige unter a99 ist bereits jetzt schon unangenehm
langsam (evtl. subjektiv, DOS hat auch immer nur die ersten
60 Zeilen oder so aufgebaut, aber Nachladen kostet Zeit und
das RichEdit-Widget ist ein Windows-Modul, keiene Rakete).

Vielleicht hilft es Frau Koczian, vorher im Flex auf die
Alternativanzeige umzuschalten (oder eine noch alternativere
Anzeige, die garnichts zeigt), aber ein Befehl, der das
Anzeigefeld "abschaltet", waere nicht schlecht: Man koennte
dann auch mit write+(?) einen eigenen Fortschrittsbalken in
die Anzeige bringen (und eigene Statusmeldungen etc.), ohne
dass staendig etwas ueberschrieben wird.

[Ich habe in einem aehnlichen Fall einen Export von #00
und einzufuegender Kategorie gemacht und im Hintergrund
durch den Flex ein Update -fm31 anwerfen lassen: So muss 
der a99-Bearbeiter fast garnicht warten]

viele Gruesse
Thomas Berger