Flex-Fragen (ask, select ...)

[Allers Heinrich]

Verzeihung, hatte heute früh, "Subj.:" mit "CC:" verwechselt, deshalb
fehlte der Darstellung meiner Frage das Etikett.

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Mein Flex-Skript war:

> > ask Was soll korrigiert werden? (n:Name o:Ort)
> > ins #unn#9B$
> > ask |:Korrigieren=#unn
> >   Bei dieser Abfrage taucht nur die Zeichenfolge '#9B$ n'
> >   bzw. '#9B$ o' im Schreibfeld auf; das jeweilige Teilfeld

Lieber Herr Berger,

    sie wenden ein:

> Ein Problem sehe ich darin, dass der Benutzer ja auch
> mehr als ein Zeichen eingeben kann...

Klar, aber das lassen wir erst einmal beiseite.

Ich klagte:

> > Insbesondere ist mir nicht klar, woher das verflixte
> > Leerzeichen kommt, das sich am Schluß zwischen '#9B$' und dem
> > Teilfeldkennbuchstaben schiebt; ...

> Die durch ask hineinpraktizierten Leerzeichen sind derzeit 
> (und seit langem) nicht wegzubekommen, ausser durch deposit-
> Sprung in die Parameterdatei. 

Na gut, dachte ich, dann halt auf diesem Wege, und schrieb meinen Flex
um:


ask Was soll korrigiert werden? (n:Name o:Ort)
ins #unn#9B$
deposit p#unn
ins #unb
ask |:Korrigieren=#unb


und richte in meiner Anzeigeparameterdatei an einer Stelle, an der er
nicht stört, diesen Abschnitt ein, um das Leerzeichen herauszuwerfen:


#-p
#u1 ,"_9B _9B_"
#+#



Und was sehe ich nun in meinem Korrigier-Schreibfeld?:

#unn\par

... und bin also so auch nicht weiter gekommen.


> > Und in diesem Zusammenhang die Frage: Könnte bei meiner
> > Aufgabe der Flex-Befehl 'select' Einsatz finden?
> 
> Tut nichts zur Sache,

Warum sagen Sie das so wegwerfend?? 

Letztlich bin ich auf der Suche nach der Möglichkeit, in Abhängigkeit
von wohldefinierten Eingaben oder als Folge einer Selektion unter einer
Reihe vorgegebener Möglichkeiten Sprünge im Flex-Skript durchführen und
damit bestimmte Aktionen steuern zu können.

> aber warum bieten Sie nicht
> alle korrigierbaren Teilfelder in einem form an?

Sicher, daran habe ich auch schon gedacht. Aber mir geht es hier ums
Prinzip, um den Versuch, mir die Flex-Sprache zu eigen zu machen. Wenn
ich schon daran scheitere, zwei Teilfelder interaktiv via Flex-Methodik
zu editieren, dann brauche ich den Versuch der Realisierung
weitergehender Vorhaben gar nicht erst zu beginnen.


Besten Dank und herzliche Grüße:

Heinrich Allers

Goethe-Institut, München
allers at goethe.de