A99 chinesisch

Teschke Richard.Teschke at lrz.uni-muenchen.de
Mi Mär 31 15:58:57 CEST 1999


Folgende Probleme treten bei A99 + chines.Zeichenprogramm auf:
-Kodierung:
DB: ASCII -kodiert. A99 Konvertierung in ANSI hat zur Folge, dass chin.
Zeichen mit umcodiert werden. Um eine korrekte Anzeige der chin.Zeichen zu
erlangen, muss nach Chr. Wittern, die O.APT wirkungslos gemacht werden.
Dann werden die chin. Zeichen korrekt angezeigt, alle westlichspr.
Sonderzeichen (höhherer ASCII-Satz ab 124) werden in Kombination mit dem
folgenden Byte als chin. Zeichen wiedergegeben.
Wie kann man denn nun Kategorie-weise die Umcodierungen ein- /ausschalten?
Es ist uns klar, dass dafürr auch die y-Befehle in der .cPR da sind, die
sind je nach Kategorie auch bereits eingestellt.
Grundfrage: Welche Anzeigenparameter steuern welche Fenster
-FONTS:
Unsere Idee: kann man rtf-Befehle in diese .cPRs einbinden, um chinesische
Fonts diesen bestimmten Kategorien zuzuweisen? Dies ist notwendig, da das
chines. Programm die westlichspr. Sonderzeichen selbst bei richtiger
ANSI-Codierung als chin. Zeichen wiedergibt (mapping), es sei denn,
durch eine direkte Font-Zuweisung würde eine Aussschaltung dieser
Mapping-Funktion des chin. Zeichenprogramms möglich. Das
Zeichenprogramm würde dann nur noch die Zeichenketten als chin.
Schriftzeichen darstellen, denen ein chin. Font zugewiesen wurde.
Dies schient die einzige Möglichkeit zu sein eine saubere Darstellung
von chin. Schriftzeichen und westlichspr. Sonderzeichen zu erreichen.
-Welche Folge hätte dies für die Eingabe und die Speicherung, also den
umgekehrten Prozess?

Hilfe und Denkanstösse willkommen!

F. Schimmelpfennig (SSELP), R.Teschke (Uni Münchenchen)
F. Schimmelpfennig
Sinological Serials in  European Libraries Project
Project supervisor
c/o Sinological Institute
Akademiestr. 4-8
D-69117 Heidelberg
e-mail: fschimmel at gw.sino.uni-heidelberg.de
Tel.: ++49-6221-547634
Fax:  ++49-6221-547639






Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro