Fenstergröße unter Alcarta und A99

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Jan 22 11:30:21 CET 1999


Kollege Berger:
> 
> Sehr laestig, in der Tat:
> 
> Sobald man eine Aufloesung hat, die gross genug ist, das
> Indexfenster im wesentlichen neben das Hauptanzeigefenster
> zu schieben, braucht man "grosse Schrift" und dann stimmt
> der Rahmen nicht.
> 
Das Problem ist: die Windows-Maschinerie unter der Oberflaeche stellt die
Fenstergroesse selber ein, in Abhaengigkeit von der gewaehlten Schriftart
UND der Aufloesung UND der gewaehlten Zeichengroesse. Besonders das erstere
ist mir noch unklar, aber sobald ich als Default da etwas anderes vorgebe,
geraet die gesamte Anordnung aus den Fugen. Leider ist die Sache gar nicht 
leicht zu loesen.
Bei der Windows-Programmierung ist es fuer den Endanwender vollends undurch-
schaubar, warum manche Dinge gehen, andere nicht. Kaum noch etwas 
scheint unmoeglich, das ist aber eine Illusion. Manches scheint trivial,
anderes weniger, aber in Wirklichkeit kann es umgekehrt sein. Etwa das RTF-
Fenster: bei "a99" kann man darin auch schreiben. Dazu musste keine Zeile
Code geschrieben, nur ein Schalter umgesetzt werden. Der Aufwand jedoch
(aufgebracht von Microsoft), der von Hause aus darin steckt, ist immens.
(Wenn man darin schreibt, hat das KEINE Auswirkung auf den Datensatz, d.h.
unbeabsichtigte Datenveraenderungen koennen nicht passieren)

MfG B.E.

Bernhard Eversberg
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