Es flippt nicht

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mi Feb 10 12:28:44 CET 1999


Kollege Henkel:
> 
> entschuldigen Sie, daß ich Sie damit aufhalte, aber ich habe irgendwie noch
> ein Verständnisproblem. Wieso schlagen die DOS-Schranken bei presto zu und bei
> prestog nicht? Oder muß ich das so verstehen, daß prestog *nur* die
> Grafikflips kann und die anderen nicht, während presto nur die üblichen Flips
> beherrscht und eben nicht die Grafikflips?
> 
> Oder ist es so, daß presto in V15 so umfangreich geworden ist, daß die
> DOS-Schranke ins Spiel kommt und prestog  im Grunde noch V14 und damit gerade
> hinreichend ist?
> 
Alles nicht richtig. In PRESTOG ist ein Modul eingebunden, das es gestattet,
das Programm selbst, also PRESTO, waehrend des Aufrufs eines externen
Programms aus dem 640K-Speicher auszulagern.
Das funktioniert weniger gut oder gar nicht, wenn der Rechner oberhalb 640K
nichts hat oder nichts mehr frei hat. Deshalb ist immer noch PRESTO.EXE ohne
dieses Modul erforderlich - wir haben eben noch Anwender, die nur einen
386 zu laufen haben. Sie koennen ansonsten PRESTOG nehmen, wann immer Sie
wollen.

MfG B.E.



Bernhard Eversberg
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