Enthuellung: Projekt "Polca"
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Apr 16 13:22:01 CEST 1999
Kollege Matalla:
>
>
> Bzgl. der Kompatibilitaet:
> Man koennte alles zuerst auf geeignete Verzeichnisse verteilen,
> entweder nach Funktion oder auch nach Konfiguration (oder beides).
> Und nur die _notwendigen_ Dateien kommen auf den grossen Haufen.
> Dann faellt es leichter, die entscheidenden Dinge zu finden und man kann
> auch leichter eine 'abgespeckte' Version erstellen. Was notwendig ist
> haengt dann von der Anwendung ab: OPAC, Cockpit, ... wie auch immer.
> Wer nur einen Opac betreiben will kopiert halt die Opac-Dateien in
> das Sammelverzeichnis, etc.
>
Aber eigenmaechtig machen wir da gar nichts. Wie mans auch macht, immer
hat wer damit Probleme.
Wir warten, bis uns die Anwenderschaft einen abgestimmten, mehrheitlich
abgesegneten Vorschlag einreicht, eine vollstaendige Liste, auf der
steht, welche Verzeichnisse es geben, wie sie heissen und was sie
enthalten sollen. Und einen Migrationsplan, den wir auch unbedarften
Anwendern zumuten koennen. Und alle muessen sich verpflichten, ab Tag
X nur noch die dann erneuerten Programme einzusetzen, die die neue
Ordnung verstehen.
MfG B.E.
Noch ein Tip: man mache sich ein kleines Batch namens xd.bat, wo nur
drinsteht:
xdir %1 /s /r /t | more
Mit xd *.ap? sieht man dann z.B. sofort alle Parameterdateien zeitlich
geordnet, die neuesten oben. Mit /z statt /t wird nach Groesse geordnet,
ohne /r wird aufsteigend geordnet. Sowas ist extrem nuetzlich, wenn
kein Commander da ist.
Bernhard Eversberg
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