Hurenkinder/Schusterjungen auf Fortsetzungskarten
Annemarie Tews
tews at ub.uni-leipzig.de
Fr Apr 9 08:05:00 CEST 1999
Vielleicht ist das Problem doch relativ selten, Frau Koczian.
Wir drucken auch Bestellzettel, allerdings haben wir in der Erwerbungsdatenbank
nur einfache Sätze. Außerdem gab es nie den Ehrgeiz, auf Bestellzetteln
bibliographisch korrekte Titel zu produzieren.
Jetzt gehen meine Bestrebungen allerdings dahin, diesen alten, auf Bestellzettel
ausgerichteten Geschäftsgang zu verändern. Es ist doch ein Unding, diese alte
Verfahrensweisen immer noch beizubehalten, daneben alles in die
Erwerbungsdatenbank zu schreiben und elektronische Bestellungen oder wenigstens
solche per Fax entweder nicht oder parallel zu nutzen!
Wieweit meine Bemühungen da auf Gegenliebe stoßen, ist allerdings noch unklar.
MfG, A. Tews
Sibylle Koczian schrieb:
> Liebe Liste,
>
> wir drucken unsere Bestellkarten auf Einzelzettel und haben naturgemaess
> das Problem der Fortsetzungszettel. Wie kann ich bei mehrbaendigen Werken
> (verknuepft, Ausgabe per Nachladung) den "Seiten"umbruch so steuern, dass
> er nicht mitten in der Ausgabe eines Bandes erfolgt? fm=2 funktioniert doch
> wohl nur mit hierarchischen Aufnahmen? Ganz abgesehen davon, dass ein
> Zettel pro Band oft zu viel des Guten waere.
>
> z1 und z2 beziehen sich auf ganze Aufnahmen, und ich nehme an, damit ist
> gemeint "einmal durch die Parameterdatei". Eine Pruefung bei jedem
> Nachladevorgang waere ja Unsinn, der muss ja gar nicht zur Ausgabe einer
> Aufnahme fuehren.
>
> Was tun? Kann doch kein seltenes Problem sein?
>
> Beste Gruesse, Koczian
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