AVANTI: GM vermisst

Dierk Hoeppner d.hoeppner at tu-bs.de
Do Mär 19 10:25:19 CET 1998


Herr Berger:

> Haben Sie auch mit der update-Funktion von Avanti getestet,
> denn was sie beschreiben, ist doch ein Upload, wo die Saetze
> Bestandteil des Jobs sind.
Nein, denn ich wollte nicht erst die Daten per ftp auf die SUN 
kopieren.
 
> Ich weiss nicht so recht:
> Auch wenn ich die exklusive Berechtigung habe, muesste ich
> einen Job absetzen (bzw. SRCH starten), der mir den aktuellen
> Zustand des Satzes liefert, ihn per download an den Client
> schicken (nur so wird er einer .cPR unterworfen), der Client
> schickt ihn dann mit einem neuen Job zurueck.
> 
> Fazit sind zwei Jobs pro Datensatz. 
> 
> Wenn ich das fuer viele Saetze machen, muss ich zwischendurch
> die exklusive Berechtigung wieder abgeben und etwas warten,
> denn ansonsten koennte ich die Bearbeiter ja in den Feierabend
> schicken und alles konventionell mit SRCH und UPDATE machen.
Da ist mir etwas nicht ganz klar. Warum koennen Sie in Ihrem Beispiel 
nicht alle gewuenschten Saetze in einem Rutsch herunterladen, 
manipulieren und dann wieder hochladen? Das waeren zwei Jobs fuer viele 
Saetze und nicht viele 2-Jobs, die tatsaechlich lange braeuchten.
 
> Zweiter Nachteil der zwei-Job-Loesung ist, dass ich keine
> Operationen machen kann, die die Identnummer aendern.
Doch. Download mit Manipulation und beim Upload erst die alte Version 
loeschen und die neue als neuen Satz reinschieben. Oder zunaechst 
Download mit oder ohne Manipulation, dann ggf. Manipulieren und beim 
Hochladen dann den Satz per interner Nummer holen mit GET EDIT 
sperren, die alten Kategorien ersetzten und mit PUT reinschreiben.

 Alle diese Ideen sind allerdings unter der Voraussetzung 
des exklusiven Schreibzugriffs zu sehen. Sonst koennte tatsaechlich 
etwas schiefgehen.

Mir liegt es fern, Ihre Idee ganz vom Tisch zu fegen, aber ich suche 
im Moment noch nach Loesungen, die einfacher zu realisieren sind. Ich 
befuerchte naemlich, dass wir es sonst u.U. mit einer dritten Sprache in 
allegro zu tun bekommen werden. Das moechte ich vermeiden. Bis jetzt 
ist die avanti.Sprache noch leicht zu durchschauen.

Viele Gruesse

Dierk Hoeppner 

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