Schluessellose Saetze

[Jochen Thamm]

> From:          Bernhard Eversberg <EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de>
> To:            Diskussionsliste Allegro-C <allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de>
> Subject:       Schluessellose Saetze
> Date:          Tue, 28 Apr 1998 13:18:24 METDST
> Reply-to:      allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de
> Organization:  UB der TU-Braunschweig

ich bin beim aufraeumen und stoße auf diese aeltere mail.   

> 
> Mit der maechtig gestiegenen Komplexitaet der Indexierung geht einher,
> dass es Satze geben kann, die, besonders im Primaerschluesselbereich,
> keinerlei Schluessel produzieren. SOlche Saetze sind nicht nur besonders
> nutzlos, sie koennen auch eine Absturzgefahr bedeuten, die sich nicht
> ganz abfangen laesst. Was wir bei den letzten Tests bemerkten ...
> 
> Daher empfehlen wir als Praeventivmassnahme dieses:
> 
> Im Primaerbereich ganz am Ende diese Zeile einbauen:
> 
> #t{ "|;NIX" }
> #+#
> 
> aber dafuer sorgen, dass sie nur erreicht wird, wenn kein anderer Schluessel 
> gebildet werden kann. Also insbes. in der letzten Zeile davor mit .. +# ...
> dafuer sorgen, dass die NIX-Zeile nicht erreicht wird.

wie kann ich denn abfragen, ob ein, oder wieviel, schluessel 
gebildet wurden? Es gibt bei uns viele saetze ohne primaerschlüssel 
und 'leere' saetze (z. b. teilfelder vorbesetzt sind aber als 
erfassungsfehler nichts weiter drin steht)  machen dann mindestens 
für die kurzanzeige was. Also: wie springe ich die NIX-Zeile an?

  
> Nuetzliche Zusatzeffekt: man kann die nutzlosen Saetze im Register 11
> unter NIX finden. Es werden in der Regel Erfassungsfehler sein, die man
> sowieso immer mal ausmerzen wollte.

in der aktuellen cat.api auf dem ftp-server ist es (noch) nicht 
eingearbeitet.

> 
> Keine Gefahr besteht natuerlich, wenn jeder Satz eine #00 hat, aus der der
> Primaerschluessel gebildet wird.
> 
> MfG B.E.
> 
> Bernhard Eversberg
> Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
> D-38023 Braunschweig, Germany
> Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
> e-mail  B.Eversberg at tu-bs.de  
> 

Jochen Thamm
Bibliothek der Leopoldina
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