F: Kategorie > 3000Byte ?

Allers,Heinrich allers at goethe.de
Do Jan 8 16:03:56 CET 1998


> Beste Wuensche fuer ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 

Die gebe ich nat"urlich bei dieser Gelegenheit zur"uck, an Sie,
liebe Frau Dorsch, sowie an die ganze mitlesende Allegro-Runde!

> verbinde ich 
> gleich mit einer Frage in die Runde :
> 
> Was passiert denn, wenn eine Kategorie ihre im Glossar mit 3000 Byte 
> angegebene
> Groesse ueberschreitet?
> ...

> In besagter Kategorie werden Daten mittels einer ca. 95 Byte langen Phrase
> erfasst. Und es kann vorkommen, dass immer wieder solch eine Phrase an die 
> Kategorie angehaengt wird. 
> ...

> .... Und das scheint zu funktionieren, auch wenn die 3000-Byte-Grenze
> ueberschritten wird. Auch sonst kann ich erst einmal keine negativen Effekte
> beobachten ... ????
> 
> Was uebersehe ich da?

Ich gestehe offen, da"ss ich gar keine Antwort auf Ihre Frage geben will,
sondern nur neugierig durch Ihre Problembeschreibung geworden bin; so
knapp Sie Ihre Frage auch formuliert haben, so sehr ist sie dazu angetan,
Neugier zu wecken, welche Anwendung es ist, die hinter dem Problem steht.

Darf man das fragen? Ich wittere eine nicht-bibliographische Anwendung,
und finde die immer besonders interessant; aber selbst wen es eine biblio=
graphische w"are, w"are es auch spannend zu wissen, welche bibliographischen
Besonderheiten zu solch einer L"osungssituation f"uhren.

Mit besten Gr"u"ssen:

Heinrich Allers

Goethe-Institut, M"unchen
allers at goethe.de





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