SRCH und der allegro-Teufel

Michael Lackhoff lackhof at uni-muenster.de
Mi Dez 30 04:04:49 CET 1998


On 28 Dec 98,, Klaus Lehmann wrote:

> aurora (a.exe)
> was ist an dem binary.modus so schoen?
> wenn ich die doku (und sie ist manchmal wirklich auch spannend zu lesen!)
> richtig verstehe, dann haben wir hiermit (= /b) NUR(?)
> eine vorteilhafte bildschirmdarstellung. 

keineswegs. Wirklich "schoen" ist die Bildschirmdarstellung bei 
meiner .res-Datei z.B. mit /b8. Dann sind naemlich auch diesw 
Eintraege wie die Orgelpfeifen aufgereiht.
ALD-Dateien sind in der Tat nicht so schoen. Ansehen geht ja 
auch im Textmodus. Nur Editieren ist kritisch.

> OHNE /b bekomme ich mein file ja  auch geladen. ich hatte mit 
egal-wie-grossen 
> files jedenfalls noch NIE  probleme. sollte wirklich ein file mal zu gross 

Dateigroesse ist auch kein Thema. Hoechstens schon 
Zeilenlaenge. Die ist naemlich im ASCII-Modus auf ca. 16000 
Zeichen begrenzt.

>  (auch wenn sie ?ld's  sind!) ob man den insert-modus gleich ausschalten 
> sollte, da muss ich selbst noch darueber nachdenken ;-) 
> der ueberschreib-modus hat sicher seine vorteile ;-)  . 

Wenn Sie eine cLD-Datei ohne Neuindexierung weiterverwenden 
wollen duerfen die Saetze ihre Laenge nicht veraendern.

> aber wenn man nun jahrlang OHNE /B und IMMER im insert-
modus arbeitet
> dann..... klappt es eben auch ohne die nachbarin ;-)
> 
> jaja, ich weiss um die Satzenden EL /end of lien/ und die unsichtbarzeichen,
> es gibt derer zweie: hex 00 und hex 20. so what?

Ausgangspunkt des Threads war gerade das Problem mit den 
Satzenden. In den ersten 4 Byte (bzw. Byte 2-5) kann nun einmal 
all das vorkommen, was der Editor als Zeilenende interpretiert.
Wurden Sie denn noch nie von diesem (DOS-)Problem gebissen???
Haben Sie noch nie eine ZIP-Datei aus Versehen im ASCII-Modus 
(statt _binary_) per FTP uebertragen? Oder bei Dateioperationen 
mit _irgendwelchen_ zeilenbasierten Tools, die auch Binaerdateien 
koennen (z.B. Perl) den falschen Modus eingeschaltet?

Wenn nicht, dann fehlt Ihnen sicherlich eine unangenehme aber 
wichtige Erfahrung, die einige Listenteilnehmer schon hatten.
Wenn doch, wissen Sie die Wichtigkeit des binary-Modus zu 
schaetzen (oder wandeln die Datei zunaechst in eine _echte_ 
ASCII-Datei aber das ist ein anderes Thema).

> addendum2: 
> ich sehe (meinen?) grossen vorteil im oeffnen der files OHNE /b darin,
> dass ich die datensaetze wie die orgelpfeifen von links nach rechts geordnet 
> habe. links IMMER den satzanfang, usw. usw. wenn man z.b. seine #00 kategorien, gefolgt von #09b, #11a und #11b uvm. hintereinanderweg sehen
>  moechte, dann ist OHNE /b schon schoener. mache mal einer DAS DA OBEN 
> mit /b !!!!        --> iss nich! nich mit leo! ;-)
>                    --> mit /b geht die uebersichtlichkeit floeten. oder?

Manchmal ist Schoenheit truegerisch ;-)

Gruss
Michael Lackhoff


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