Menuepunkt Datenbank Loeschen im Cockpit

[Allers,Heinrich]

Auf meinen gestrigen Wunsch

> > ...  da"s die Desaktivierungsm"oglichkeit von
> > einzelnen CockPit-Routinen durchg"angig realisierbar w"aren.

antwortete heute B. Eversberg:

> Mindestens "Datenbank benutzen" muesste aber doch wohl stehenbleiben?

Jein.

> Wenn man aber nur dieses stehenlaesst, braucht man das CockPit nicht.

Doch: 

Die (links im CockPit-Men"u) angebotenen FUNKTIONEN sind von 
gro"ser N"utzlichkeit!

> Also: was sind die wirklich essentiellen Punkte, die nicht ausblendbar
> sein sollen?

Das k"onnte ich nur f"ur die von mir betreuten Anwendungen
sagen, bei anderen Anwendungen s"ahe es ja wieder ganz anders 
aus!

Und zu f"urchten (zu erwarten?) ist, daß die _Schnittmenge_ der 
von jeder einzelnen Anwenderperspektive her definierten Menge der
wirklich essentiellen Punkte leer ist.  :-)

> "Durchgaengig realisierbar", das ist eine billige Forderung,
> aber es ist ein wenig Arbeit, das zu machen.

Das hatte ich gef"urchtet, und mich deswegen auch vor einem Jahr,
als ich unter den CockPit-Routinen 'ne Menge ausblenden wollte 
und merkte, da"s das nicht durchg"angig komplikationslos ging, 
auch nicht gemeldet.- Nun aber, als Herr Linden mit seiner Frage
nach dem Herausnehmen des Punktes 'l"oschen' das Thema aufs Tapet
brachte, dachte ich, versuch `s doch mal und frag` ...

Langer Rede kurzer Sinn:

Da wir mit der Nicht-durchg"angigen-Ausblendbarkeit schon ein Jahr
ganz gut gelebt haben (oder wenn wir augenblicksweise schlecht 
gelebt haben, lag es _nicht_ an der nur eingeschr"ankten 
Ausblendbarkeit) und da die von der Entwicklungsabteilung 
vorzunehmenden "Anderungen offensichtlich _nicht_ trivialer Art 
w"aren, verzichte ich von meiner Seite aus auf die Vervollst"andigung 
der Ausblendm"oglichkeiten!

Und im "ubrigen meine ich: Das CockPit ist und bleibt ein 
ausgezeichnetes und breit angelegtes Hilfsmittel, ohne da"s ich mir 
den Erfolg von Allegro, der sich in seiner Verbreitung widerspiegelt,
garnicht vorstellen k"onnte!


Mit besten Gr"u"sen:

Heinrich Allers

Goethe-Institut, M"unchen
heinrich.allers at goethe.de