Loeschen trotz Verknuepfung
Michael Lackhoff
lackhof at uni-muenster.de
Fr Jun 20 12:42:15 CEST 1997
Herr Eversberg schrieb:
> Die Loesung ist einfach:
[...]
> Aber Vorsicht: im Falle der Stammsaetze kann auch was schiefgehen.
> Hat man z.B. zwei Stammsaetze fuer "Tucholsky", dann fallen, wenn man
> den einen loescht, die Indexeintraege weg, die per V14-Ersetzung aus
> dem Kuerzel dieses Satzes entstehen. Die Titelsaetze selbst werden
> zwar nicht veraendert, aber die Eintraege unter dem Namen im Register
> sind weg. Sie entstehen erst wieder bei Neuindexierung, weil ja der
> andere Stammsatz noch da ist.
> Wie man das verhindert? Zuerst den nicht zu loeschenden Stammsatz aendern,
> und zwar die Ansetzungskategorie. Dann laesst sich der andere ohne
> weiteres loeschen - es sind ja keine Eintraege mehr da. Dann den ersten
> Stammsatz zurueck aendern.
>
> Schwierig? Aber wie koennte man es vereinfachen?
Liesse sich denn nicht ueber eine Tastenkombination sowohl die
Loeschkontrolle als auch die Bildung des Pseudoschluessels kurzzeitig
abstellen? Das wuerde das fehlertraechtige Hin- und Hereditieren
ueberfluessig machen.
Z.B. CTRL-Del fuer Loeschung ohne Abarbeitung des
Loeschkontrollabschnitts.
Und/oder im Editor: Taste Ctrl-F10 -> Pseudoschluessel wird beim
Abspeichern nicht gebildet. Diese Tasten sollten auch wohl nur unter
-a3 so funktionieren.
Moeglich?
Gruss
Michael Lackhoff
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