file handling et al.

Thomas Berger ThB.com at t-online.de
Di Jan 21 11:55:44 CET 1997


Lieber Herr Kotoll,


> folgende konfiguration wird bei uns verwendet:
> 1. programmverzeichnis (-p): c:\ac14c
>    enth"alt nur die originaldateien aus braunschweig
> 2. aufrufverzeichnis: c:\home\<username> also z. b. c:\home\kotoll
> 3. daten(bank)verzeichnis: z:\ac-db
>    (nfs-verzeichnis)
>    hier sollen alle dateien liegen, die f"ur alle benutzer gleich sind,
>    insbesondere also $cl6.cfg, cl6.cpi, d-1.cpr, ...
> 
> aufgefallen war mir folgendes:
> (aktuelles verzeichnis: c:\home\kotoll,
> environment: -p=c:\ac14c, -k=$cl6,

es muss heissen, -k=c16


> befehl: index -f7 -d zzmathe.clg -e z:\ac-db\cl6/ -m0 -n1 -c cz)

es muss heissen
... -e c16/z:\ac-db

besser auch:
... -d c:zmathe
(wenn zmathe.clg im aktuellen Verzeichnis von Laufwerk c: liegt)

> 1. die .cfg dateien werden offenbar nicht im Datenverzeichnis gesucht, was
>    aber eigentlich w"unschenswert w"are (auf c:\ac14c will ich sie nicht ->
>    nur originaldateien; sind sie auf allen userverzeichnissen, entsteht
>    wieder wildwuchs, dem ich eigentlich endlich einen riegel vorschieben
>    wollte). also z. b. suchreihenfolge: 1. aufruf-vz., 2. daten-vz., 3.
>    programm-vz.

Das Datenverzeichnis ist in diesem Fall nicht das Verzeichnis,
wo die Daten _hin_sollen, sondern wie immer das, wo die Daten
sind, naemlich das durch -d angegebene!


> 2. nach fehlermeldungen wird h"aufig der bildschirm gel"oscht, so da"s man
>    die meldung nicht mehr lesen kann! ("ubrigens sehr inkonsistent: bei
>    manchen fehlermeldungen wird kommentarlos auf eine taste gewartet, dann
>    der bildschirm gel"oscht; bei anderen wird nur eine kurze zeit gewartet
>    bis zum l"oschen.) es w"are wirklich einfacher, wenn solche
>    fehlermeldungen am bildschirm stehen blieben.
>    im "ubrigen sind die fehlermeldungen h"aufig nicht sehr hilfreich, den
>    tats"achlichen fehler isolieren zu k"onnen -- bei nicht gefundenen
>    dateien z. b. wei"s man h"aufig nicht, wie die eingabe/die
>    kommandozeilenparameter interpretiert wurden <--> nach was wurde
>    tats"achlich gesucht/was wurde nicht gefunden (welche verzeichnisse!)

Da haben Sie recht!



> 3. die interpretation der pfade von der komandozeile sind nicht immer
>    sinvoll. beispiel (aus dem ged"achtnis!):
>    index mit '-e z:\ac-db\cl6/z:\ac-db' lieferte die
>    fehlermeldung, da"s 'z:\ac-db\z:\ac-db\cl6' nicht gefunden werden k"onne.
>                                  ^^ h"ah?


klar: Im Verzeichnis (hinter "/") z:\ac-db soll eine Datenbank
namens z:\ac-db\c16, also z.B. mit Indexdatei 
z:\ac-db\z:\ac-db\c16.adx angelegt werden (Reihenfolge bei -e!)
Ein Pfad der Indexparameterdatei kann nicht angegeben werden.

>    in "ahnlicher situation wurden die per t... in .cpi eingelesenen dateien
>    nicht gefunden, obwohl sie da waren; ein test ergab, da"s er sie
>    pl"otzlich auf c: suchte.

s.o.: -d ist c:.

>    wenn ich dann zus"atzlich '-c cz' angab, erhielt ich die fehlermeldung

Ist dieses Flag nicht laengst obsolet?

Gruesse
Thomas Berger





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