Verzeichnisstruktur im Netz, Import

[Dr. Sibylle Koczian]

>Aus diesem Grund kopiere ich seit Jahren in meinen Batches einfach
>alles, was man zum Importieren braucht in das USER_HOME-Directory und
>lösche es nach erfolgtem Import einfach wieder. Dort hat jeder User
>garantiert Schreibrechte und ich brauche keine Pfadangaben im
>Programmaufruf, die in einem so tief gegliedertem Netz, wie dem der FAL
>schon mal unglaublich lang werden können. Die 128-Zeichen-Grenze hat
>mich seitdem nie wieder gestört.
>
Das ist im Prinzip auch eine einleuchtende Idee, allerdings u.U. ein Hin-
und Herschieben von nicht wenigen Dateien. Aber _Frage_: kann man
zuversichtlich davon ausgehen, dass die Probleme mit dem Nicht-Finden von
Parameterdateien im _Datenbankverzeichnis_ nur bei IMPORT auftreten, nicht
bei SRCH usw.? Denn sonst wird's tendenziell ein wenig uferlos!

Und wo liegen bei Ihnen die Batch-Dateien?

Noch was ist mir aufgefallen: auch die Option -I bei UPDATE kann mit einer
Pfadangabe nichts anfangen, und das Programm sucht die alternativen
Indexparameter anscheinend nur im Aufruf- oder im Programmverzeichnis, nicht
aber im Datenverzeichnis. Und das verstehe ich nun gar nicht, UPDATE findet
ja schliesslich auch die Daten selbst!

Oder habe ich mich tatsaechlich selbst in Schwierigkeiten gebracht, weil das
Programmverzeichnis nicht im Pfad steht und alle Programmaufrufe deshalb mit
%-P%\ garniert sind?

Auf jeden Fall vielen Dank fuer die vielen Hinweise! 

Gruesse, Koczian
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