Verzeichnisstruktur im Netz, Import

[Dr. Gerhard Englert]

>G. Englert wrote: 
> >Aus diesem Grund kopiere ich seit Jahren in meinen Batches einfach
> >alles, was man zum Importieren braucht in das USER_HOME-Directory und
> >l=F6sche es nach erfolgtem Import einfach wieder. Dort hat jeder User
> >garantiert Schreibrechte und ich brauche keine Pfadangaben im
> >Programmaufruf, die in einem so tief gegliedertem Netz, wie dem der FAL
> >schon mal unglaublich lang werden k=F6nnen. Die 128-Zeichen-Grenze hat
> >mich seitdem nie wieder gest=F6rt.
> >
Dr. Sibylle Koczian wrote:
> Das ist im Prinzip auch eine einleuchtende Idee, allerdings u.U. ein Hin-
> und Herschieben von nicht wenigen Dateien. Aber _Frage_: kann man
> zuversichtlich davon ausgehen, dass die Probleme mit dem Nicht-Finden von
> Parameterdateien im _Datenbankverzeichnis_ nur bei IMPORT auftreten, nicht
> bei SRCH usw.? Denn sonst wird's tendenziell ein wenig uferlos!

Wir hatten nur mit IMPORT die beschriebenen Probleme, weil da ja auch
noch die zentral gehaltenen Importfilter dazukommen.
> 
> Und wo liegen bei Ihnen die Batch-Dateien?

Zentral im Netz. An denen kann keiner was drehen. Deshalb mußte ich auch
ein schreibberechtigtes Verzeichnis nehemn, das garantiert immer
vorhanden und mir vorher bekannt ist.
 

-- 
G. Englert, ZIuD der FAL, Tel. 0531-596-239, Fax. -364, 
mail: englert at ziud.fal.de