f2 f2 f10

[Michael Lackhoff]

Herr Kotoll schrieb:

> mit dem erfolg (oder besser mi"serfolg) dieses tests habe ich das problem
> weiter eingrenzen k"onnen:
> 
> o.g. test funktioniert nicht (wird nicht ausgef"uhrt/aufgerufen)
> grund: wir verwenden 4dos
> wenn ich command.com aufrufe (von hand, vor aufruf von presto) - dann
> funktioniert es

Ich habe auch einmal etwas herumprobiert und bin zu merkwuerdigen 
Ergebnissen gekommen:
Aufruf ueber command /c von einer 4dos shell aus: klappt
MS-DOS Eingabeaufforderung von Win95 aus (command.com!): klappt nicht
Versuche mit prestog klappen in keiner Kombination und das, obwohl es 
damit doch besonders gut gehen sollte (stand mal in einer readme).

Da ja sonst externe Aufrufe aus Allegroprogrammen durchaus 
funktionieren (qrix aus index, beliebige Programme aus prestog) frage 
ich mich, ob der Aufruf von "x" ueber F10 programmintern irgendwelche 
Besonderheiten aufweist, die implizit eine ganz bestimmte Umgebung 
voraussetzen. 
Welche Befehlszeile wird denn da genau abgesetzt?

> ich hoffe ich konnte einige hinweise liefern um das problem weiter
> eingrenzen zu k"onnen. ich w"urde mich freuen, wenn es ausger"aumt werden
> kann, denn wir m"ochten gerne bei der benutzung von 4dos bleiben ;-)

Das versteht sich von selbst ;-) Allerdings gibt es - gerade mit 4DOS 
- bessere Moeglichkeiten, sich eine Textschleife zu basteln. So 
koennte man z.B. die Endung APR mit einem alias verknuepfen, das 
einen Testzyklus aufruft. Zusammen mit dem command history kann man 
schon damit sehr effektive Debuggingzyklen hinbekommen. Noch 
komfortabler geht es natuerlich, wenn man den Spiess umdreht und 
nicht einen Editor aus allegro, sondern allegro aus dem Editor 
aufruft, sich also praktisch eine allegro-IDE schafft. Weil ich 
immer so arbeite, hatte ich noch gar nicht bemerkt, dass F10 
Schwierigkeiten macht.

Gruss
Michael Lackhoff

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