Nochmal u-Befehl

[WEICHERT]

Lieber Herr Eversberg, liebe Liste,

> Herr Weichert schreibt:
> > >
> > > uxx wirkt also wie e"x", wenn 'x' nur einmal da ist, schade.
> > >
> 
> und Frau Koczian:
> 
> > Bin ich recht in der Annahme, dass auch uxy wie e"x" wirkt, wenn nach dem
> > ersten "x" kein "y" mehr kommt, unabhaengig davon, ob ein zweites "x"
> > folgt? 
> > 

> > >
Herr Eversberg antwortet und fragt:

> Alles richtig. 
> Wie soll es denn wirken, wenn kein 'y' da ist, bzw. kein zweites 'x'?
> Nichts beseitigen? 

Ja, denn genau so steht es im Handbuch (wenn auch nicht sehr 
deutlich).
 
uxy in der jetzigen Form ist offensichtlich nichts anderes als:

#xxf e"x"
#xxf b"x" b"y"

Ich hatte geglaubt es wirke so:

#xxf +u b"x" c"y" e0            Pruefe auf Paarigkeit
#dt +v e0                       wenn nicht, dann alles ausgeben
#-u                             wenn ja ...
#xxf e"x"                       alles zwischen x ..  
#xxf +w b"x" b"y"               und y rausnehmen 
#-v
#xxf
#-w
.. und das ganze noch als Schleife, damit mehrfaches _paariges_ 
Vorkommen von x und y abgedeckt wird.

> > >

Und weiter schreibt B.E.

> Das wuerde der urspruenglichen Bedeutung des u-
> Befehls widersprechen. Er war zur Beseitigung von Nichtsortierwoertern
> geschaffen worden. Daher ist auch 'u' ohne xy immer noch an den 
> Nichtsortiermodus gebunden.

Das kann ja weiterhin so sein. Abhaengig von N und n aus der .cfg 
(also insb. bei n1 auch wieder Paarigkeitspruefung).

MfG
Manfred Weichert (SUB Hamburg)