Sicherheit bei INDEX

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t-online-mailtool stroke again...Th.B.

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Date: Mon, 17 Jun 96 22:15 +0100
From: Ch.Schoenberger at t-online.de (Ch. Schoenberger)
X-Sender: 0742531720-0001 at t-online.de (Christoph Schoenberger)
Subject: RE: Sicherheit bei INDEX
To: allegro at mpim-bonn.mpg.de

P. Oliver Kaftan schrieb:

> Deshalb mein  Vorschlag: INDEX  benennt die Datendateien zunaechst
> um  in  .c0D,  wenn  die  neuen  Datendateien  ohne  Fehlermeldung
> aufgebaut sind,  werden  diese  umbenannt  in  .c1D.  So  ist  das
> Ergebnis wie  gehabt. Falls  aber noch  Dateien vom  Typ  .c0D  im
> Datenverzeichnis sind,   gibt  INDEX   eine Warnung  aus oder aber
> startet gar  nicht   erst, sondern   gibt  nur  den Hinweis  diese
> zuerst  zu loeschen.
> Was halten andere AnwenderInnen von einem solchen Konzept?

Bei uns kam es auch schon vor, dass INDEX die Datenbank 'weggefressen'
hat. Beim ersten Durchlauf wurde .cLD nach .c1D gesichert. Aber es trat
ein Fehler auf, so dass (was wir nicht erkannten) die neue .cLD die 
Groesse 0 hatte. Beim naechsten Durchlauf wurde nun die leere .cLD 
nach .c1D kopiert und durch diesen 'Akt der Sicherung' die wirkliche 
Sicherung geloescht. Deshalb sind wir SEHR dafuer, hier eine Routine 
ins Programm einzubauen, die solche Fehler abfedert.

Was beim Indexieren auch sehr laestig sein kann: Hat man eine 
.cLG-Datei in die Datenbank eingemischt, danach aber versaeumt, 
die Quelldatei (.cLG) zu loeschen, dann wird sie beim naechsten 
Durchlauf wieder mit eingemischt. D.h. man erhaelt vorher noch 
eine Liste aller zu indexierenden Dateien und hat hier die Gelegen-
heit, den Computer abzuschalten (oder gibt es eine elegantere Methode,
das Programm an dieser Stelle zu verlassen?).

Beste Gruesse

Christoph Schoenberger

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